Samstag, 5. April 2025

Tu was Gutes! Du weißt nie, was morgen ist

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Tu was Gutes! Du weißt nie, was morgen ist                        

 

Tu jeden Tag was Gutes

Schenke deine Liebe, deine Umarmung

Menschen, die dafür dankbar

Du weißt nie, was morgen ist

 

Schenke jeden Tag dein Lächeln

Ein gutes Wort, eine tröstende Umarmung

Schenke Freude und Wärme, auch heute

Du weißt nie, was morgen ist

 

Vergiss nicht, wie viel Glück deine Umarmung schenkt

Menschen, deren Schicksal nicht einfach

Schau über den Tellerrand, sei dankbar, dass es dir gut geht

Ein Lächeln, eine Umarmung, sie kosten nichts, nur deine Liebe

 

Denke jeden Tag an was Gutes

Schenke deine Hilfe, deine Liebe, wo Menschen nicht so viel Glück

Ob der Himmel wolkenbeladen, ob heller Sonnenschein

Du weißt nie, was morgen ist

 

Jeden Tag was Gutes tun

Deswegen sind wir geboren

Schau zu jenen, die für deine Nähe, Liebe, deine Zeit, dankbar

Tu es heute! Du weißt nie, was morgen ist

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   24.03.2025

Freitag, 4. April 2025

Meine Heimat, welch unbezahlbarer Diamant

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Meine Heimat, welch unbezahlbarer Diamant                   

Heimweh, seit 44 Jahren, bis zu meinem letzten Atemzug

 

Wenn das schweigende Morgenrot

Sich spiegelt auf dem Wasser der Kaul

Auf dem Wasser, wo darunter Leben und Tod

Da, wo keiner gestresst, keiner undankbar, keiner faul

 

Dort, wo die Sonne sie umarmt, die Heimatwelt

Wenn sie am Horizont so majestätisch

Allen zeigte, warum sie das Licht gewählt

Wärme uns geschenkt, für Mensch, Blume, Fisch

 

Dort, dort war meine Heimat, so wunderschön

So einzigartig, einmalig an Werte, Schönheit, ihrer Geborgenheit

Wie oft, wie dankbar, konnte ich vor diesem Naturwunder stehen

Egal wie das Wetter, egal zu welcher Jahreszeit

 

Heimat, an jedem neuen Morgen

Zeigte sich die Sonne am Horizont

Sie schenkte Hoffen, Stunden ohne Sorgen

Welch Erinnerung, dort aus meiner Heimat, wo ich einst zuhause, gewohnt

 

Erinnerungen sich umarmen, verschlungen zu einem Teppich

Wo Heimweh jede Farbe bestimmt, alle Farben

Heimat, mein Heimweh quält mich, täglich

Seit 44 Jahren können sie nicht heilen, diese Seelennarben

 

Mein Heimweh zeigt mir, wo der Wert meiner Heimat

Erinnerungen begleiten mich. Heimweh ignorieren, welch Selbstbetrug

Heimweh seit 44 Jahren, Heimweh nach meiner Heimat

Gefühle und Gedanken, Heimweh, bis zu meinem letzten Atemzug

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   23.11.2024

 

 

 

 

Donnerstag, 3. April 2025

Mensch, genieße die Reichtümer des Lebens, der Natur ! Erhalte, bewundere, zerstöre nicht



 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Mensch, genieße die Reichtümer des Lebens, der Natur                    

Erhalte, bewundere, zerstöre nicht

 

Stiefmütterchen, Hyazinthen, Tulpen, blühende Gräser

Der Meisen, Amseln, wundervolles Zwitschern. Bienen im Glück

Auf jeder Blüte Frühlingssonne voller Wärme und Licht

 

Ein Aufatmen der Erde

Überall ein Sprießen, Blühen, Duften

Die Edelgeschenke des Frühlings

 

Der Frühling, er schenkt uns allen

Seine Reichtümer, er schenkt alles

Dass jeder genießen kann

 

Auf der anderen Seite der Zeit

Kriege, Töten, Folter, Hungersnot

So viele getötete unschuldige Soldaten, Zivilisten

 

Die diese Kriege nicht wollen

Nur die Macht der Kriegsorganisatoren

Übersieht, dass auch SIE nur ein Leben

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  22.03.2025

Mittwoch, 2. April 2025

Für wen? Warum?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Für wen? Warum?                                                

 

Gitterstreifen am Himmelszelt

Wolken voller Verzweiflung

Weil sie so anders, unsere Welt

So herzlos geworden, selbst die Hoffnung

 

Gitterstreifen, selbst am Sonntagmorgen

Obwohl so friedlich und schön der Sonne Licht

Warum brauchen die Mächtigen Kriege, Hungersnot, Folter, Töten, und keine Sorgen

Dass unsere Welt so schnell zerbricht

 

Menschheit, wach auf! Schau zum Leben

Sonntagmorgen. Warum Gitterstreifen am Himmelszelt

WER, WER hat dazu den Befehl gegeben

Was wird gestreut? Wem diese Streifen da oben auserwählt

 

Es erstickt mich, diese Streifen zu sehen

Sie werden immer breiter, irgendwann, als ob ein Wolkenmeer

Wer schickt diese Streifen? Was soll durch sie geschehen

Mensch, hast du keine Ehrfurcht vor dem Leben mehr

 

Weder Ehrfurcht noch Schande, weder Achtung noch Rücksicht

Mensch, bist du erblindet, wobei so wundervoll unsere Welt

Warum, warum diese vielen Gitterstreifen in Sicht

An einem friedlichen Sonntagmorgen, dort oben am Himmelszelt

 

Und immer nur HIER

In anderen Ländern hat noch niemand so etwas gesehen

Warum? Weshalb? Wieso? Weswegen?

Für wen? WARUM?

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   02.03.2025

 

 

 

 

 

 

Tu was Gutes! Du weißt nie, was morgen ist

                  Foto:©Elisabeth Anton   Tu was Gutes! Du weißt nie, was morgen ist                           Tu jeden Tag was Gutes...