Sonntag, 7. Dezember 2025

Aus dem „Nichts“ ins „Nichts“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

Aus dem „Nichts“ ins „Nichts“                               

  

Irgendwoher, aus dem „Nichts“

Entsteht Leben, unverwechselbares Leben

Wunder der Geburt

Kindheit, Jugend, Herbstzeit

Irgendwo sieht man sie

Die Macht des Alterns

Die nicht zu bändigende Vergänglichkeit

Durchwanderte Jahreszeiten

Von der Quelle des Lebens

Bis zum Letzten Amen

Wie die Geburt „Leben“ umarmt

So umarmt der „Tod“ das Leben

Aus dem „Nichts“ ins „Nichts“

Bis am Ende alles, alles, was lebt

Verwelkt, vergangen, gewesen

Mensch, denke nach

Ob du sie in Dank und Ehrfurcht gelebt

Deine Lebensjahre, dieses Wunder der Natur

Bis irgendwann alles, alles nur noch Erdenstaub

Aus dem „Nichts“ ins „Nichts“

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   01.11.2025

 

An die Mächtigen der Welt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

An die Mächtigen der Welt                                               

  

Bleib Mensch!

Lebe die Liebe!

Lebe Herzensgüte!

Lebe Dankbarkeit!

Lebe Ehrfurcht!

Lebe Zufriedenheit!

Lebe Freundschaft!

Lebe Menschsein!

Lebe, lebe für dich!

Lebe, lebe für die Zukunft deiner Kinder!

Lebe für das Jetzt und die Zukunft unserer Erde!

Bleib Mensch!

Lebe die Liebe!

Sie ist die Allmacht für weltweiten, ewigen Frieden!

Stoppt das Töten Unschuldiger!

Stoppt die Kriege auf unserer Erde, stoppt alle Kriege!

Menschheit und Erde, sie brauchen nur Frieden, ewigen Frieden

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                06.11.2025

 

Samstag, 6. Dezember 2025

Es blieb nur die Erinnerung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton 

 

 

Es blieb nur die Erinnerung                                             

Für Dich, H.

  

So schnell war sie dahin, unsere Zeit

So schnell war es vorbei, unser Glück

Ich vermisse sie so sehr, unsere Zweisamkeit

Es tut so weh, weil es kein Zurück

 

Im Strom der gnadenlosen Vergänglichkeit

Gibt es keinen Schritt zurück

Schön war mein Leben, ob Glück, ob Leid

Ich liebe mein Leben, meiner großen Liebe einzigartiges Glück

 

Wir haben sie immer gelebt, unsere Zeit

Der Liebe Macht war unsere nächtliche Umarmung

Du fehlst mir so sehr, so schön unsere Zweisamkeit

Und alles ist dahin, es blieb mir nur die Erinnerung

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  26.09.2025

 

 

Aus dem „Nichts“ ins „Nichts“

                  Foto:©Elisabeth Anton     Aus dem „Nichts“ ins „Nichts“                                   Irgendwoher, aus dem „Nichts...