Mittwoch, 31. Januar 2024

Wacht endlich auf, alle! Keine Ehrfurcht mehr vor dem Leben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Wacht endlich auf, alle! Keine Ehrfurcht mehr vor dem Leben   


Ich sitze, sprachlos, traurig, vor den Nachrichten

Nur Aufrüstung, Aufrüstung, Aufrüstung

Ich kann es nicht begreifen, was DIE alle berichten

Keiner spricht von Frieden, keiner von Hoffnung

 

Ich dachte, es gibt nur noch begrenzte Bodenschätze-Vorkommen

So wird es oft erwähnt, uns erzählt

Nachhaltigkeit angesagt. Für wen? Keiner „Frieden“ in den Mund genommen

Kaum einer noch das Gute, die Werte des Lebens wählt

 

Keiner spricht davon, diese grauenvollen Kriege zu beenden

Wir brauchen weder Waffen noch Panzer, wir brauchen keine Verteidigung

Wenn wir alle Botschaften des Friedens leben, senden

Wacht auf, IHR Kriegsorganisatoren, wir brauchen Frieden, Freiheit, Hoffnung

 

Frieden, Freiheit, Hoffnung, für unserer Kinder Zukunftszeit

Denkt IHR nicht mehr an all dieser Unschuldigen Leid und Schmerz

Unschuldige Zivilisten, Kinder, unschuldige Soldaten, raubt man ihre Lebenszeit

Ich frage mich jeden Tag: „Habt IHR keine Kinder, Enkelkinder, Familie, kein Herz?“

 

Unsere Welt braucht keine Kriege, keine Aufrüstung

Die Menschheit braucht weder Atombomben noch ständiges Töten, Vernichten

Stoppt diese Kriege! Stoppt unserer Erde Zerstörung

Um glücklich zu sein, ehrfurchtsvoll und dankbar, kann man auf vieles verzichten

 

Wir, ALLE, haben nur ein einziges Leben bekommen

Damit Frieden ewig, Frieden, Freiheit, Liebe und Umarmung aller Menschenseelen

Für eine friedliche Welt, für eine friedliche Zukunft, für unsere Kinder, Enkelkinder

Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit für alle kommenden Generationen  

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                    25.01.2024

 

 

 

Ich wünsche mir Demonstrationen, an jedem Ort, für Frieden auf der Welt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Ich wünsche mir Demonstrationen, an jedem Ort, für Frieden auf der Welt                                                                                                         

Sinnvolle Demonstrationen, immer ein gutes Ziel

Nur nie vergessen, für Frieden zu demonstrieren

Gegen Töten, Kriege, Folter, Zerstören, egal an welcher Front das Vernichtungsziel

Mensch, du musst immer auch für das Leben der Unschuldigen demonstrieren

 

Warum sieht man keine Demonstrationen, wie zur Jetztzeit

Für den Frieden, gegen das Töten der Unschuldigen, egal an welcher Front

Demonstrieren, eine sehr wertvolle Zeit

Wenn man sieht, wo der Grund des Übels wohnt

 

Ich wünsche mir Demos für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit

Demos für das Leben, für die Menschlichkeit

Demos gegen Krieg, Töten, Hunger, Folter, Ungerechtigkeit

Ich wünsche mir Demos für Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit, für die Menschheit

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   22.01.2024

 

 

 

Dienstag, 30. Januar 2024

Verlust unserer Werte, fast ein grenzenlos tobendes Meer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

Verlust unserer Werte, fast ein grenzenlos tobendes Meer  

 

Man kann nur noch staunen, sprachlos sein

Was manche Politiker von sich geben

Nicht zu fassen, wie verletzend sie können sein

Als ob ihnen kein Grundgesetz bekannt, in diesem Leben

 

Man findet, hört, kein ehrfurchtsvolles Diskutieren mehr

Eine Wortwahl, als ob keiner von irgendeiner Erziehung berührt

Keiner sieht der Kriegsbetroffenen Schmerz und Tränenmeer

Keiner, seine Rede Richtung „Frieden für alle!“ führt

 

Ein Beschuldigen, Beleidigungen, Respektlosigkeit

Man kann nicht mehr sachlich, in ehrfurchtsvollem Ton diskutieren

Probleme lösen sich nicht mit Beschimpfungen, Scheinheiligkeit

Keiner will mit der Geige des Friedens musizieren

 

Billionen Steuereinnahmen! Von wem? Woher

Vergessen, dass alles, durch Fleiß der Bürger zustande gekommen

Verlust unserer Werte, fast ein grenzenlos tobendes Meer

Keiner denkt, wer wohl die unschuldigen Kinder, Waisen, mal in die Arme genommen

 

Viel zu viele wählen Worte, die nur Charakterarmut zeigen

Ahnungslosigkeit in grenzenloser Doppelmoral

Wer glaubt, dass irgendwann sich alle Bürger wortlos nur noch verneigen

Der irrt! Menschen sehen eine Weile zu, erkennen der Realität falsche Zahl

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  19.01.2024

 

Heimat, meine Welt sind, für heute und immer, unsere Erinnerungen

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