Für dich, Helmuth
Meine
Sehnsucht hüllt dich ein
Spürst du,
wie sie nach dir weint
Weil deine
Nähe so weit
Deine
Umarmung nur noch Traum
Wenn meine
Einsamkeit
Nur Schmerz
und Tränen spürt
Weil der
Himmel entschieden
Schon
immer, wo die Wege meines Leidens
Die Ziele
meiner Sehnsucht
Die große
Liebe meines Lebens.
Ich spüre
sie, so gewaltig, tief in mir
So
unbarmherzig wüten, wie Sturm
Meine
Sehnsucht nach deiner Nähe
Nach der
Zärtlichkeit deines Begehrens
Weil mein
Herz, stumm und wortlos
Spüren
kann, was der Taktschlag der Gefühle verrät.
Nur du, du
wohnst im Sternengarten
Seit Himmel
und Schicksal, deinen letzten Atemzug bestimmt…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
01.01.2016
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