Natur, wie bist du schön, wie allmächtig
Wärmende Sonnenstrahlen
Küssen die grünen Baumkronen
Kennen weder Leid noch Qualen
Sorglos die Meisen ihr Nest bewohnen
Sie kuscheln sich und schweigen
Genießen Wärme und Augenblick
Ob das Nest ruhig, ob Äste sich neigen
Vogelleben, welch unbeschwertes Glück
Stundenlang, könnte ich ihnen zusehen
Wie majestätisch sie es bauen, ihr Nest
Tage wandern, Jahreszeiten verwehen
Frühlingsdasein, welch Seelenfest
Natur, wie bist du schön und reich
Wie grenzenlos deiner Wunder Pracht
Niemand auf dieser Erde kommt dir gleich
Womit auch immer du uns bedacht…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
07.04.2017
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