Welch Atmen von Sein und Dankbarkeit
Der Morgen schiebt die Nacht beiseite
Der Tag quält sich durchs Wolkenmeer
Welch Stille, welch Hoffnung, welch Weite
Natur, wie bist du so edel, so hehr
Diese Stille, diese Ruhe am Morgen
Welch Einatmen von Sein und Zeit
Welch Reichtum – nicht zu kaufen, nicht zu borgen
Natur, Wunder des Lebens, welch reiche Einzigartigkeit
Ich atme diese Stille, diesen Augenblick
Ich lebe Hoffnung - ob Glück, ob Leid
Ich schiebe meine Erinnerung dahin zurück
Wo des Himmels Segen mir gestreut, wie Edelsteinwunder meiner Lebenszeit…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
08.01.2015
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