Hoffnung, für die Vernunft der Welt
Der Morgen streut seine
Stille über die Welt
Der Augenblick lässt
Wohltat leben
Sommermorgen, welch
Glück du bestellt
Welch Gefühl von
Zufriedenheit du gegeben
Ein Blütenmeer schmückt
den Wegrand
Ein leises Echo schickt
seine Umarmung
Die Zeit reicht dem
Augenblick die Hand
Vergänglichkeit füllt
das Buch „Erinnerung“
Es ruht selbst das Wolkenmeer
Kaum ein Blatt bewegt
sich
Die Straßen so still, so
taub, so leer
Ich hoffe, die Vernunft
der Welt erholt sich…
©Elisabeth Anton,
Speyer / Hatzfeld
15.06.2019
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