Sonntag, 16. Juni 2019

Hoffnung, für die Vernunft der Welt



  
Hoffnung, für die Vernunft der Welt                            





Der Morgen streut seine Stille über die Welt

Der Augenblick lässt Wohltat leben

Sommermorgen, welch Glück du bestellt

Welch Gefühl von Zufriedenheit du gegeben



Ein Blütenmeer schmückt den Wegrand

Ein leises Echo schickt seine Umarmung

Die Zeit reicht dem Augenblick die Hand

Vergänglichkeit füllt das Buch „Erinnerung“



Es ruht selbst das Wolkenmeer

Kaum ein Blatt bewegt sich

Die Straßen so still, so taub, so leer

Ich hoffe, die Vernunft der Welt erholt sich…



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

           15.06.2019




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Nur noch Tränen und Traurigkeit

                    Foto:©Elisabeth Anton   Nur noch Tränen und Traurigkeit                                                  So schwe...