Foto:Elisabeth Anton
Die traurige Geschichte vom ausgelöschten Deutschtum
Statt Grenzen zu öffnen, für
alle
Was hat man diese
Deutschen ausgebeutet
Über viele
Jahrzehnte, mit mancher Demütigung
Wenn der Heimat Kirchturmglocke
läutet
Verkündet sie
Glaube, Ehrfurcht, Hoffnung
Man hat sie
enteignet, geplündert, an die Front geschickt
Man hat sie
gedemütigt, wegen ihrer Nation
Man hat ihre Wege
nach Diktaturlaune gestrickt
Schlimmer als
Sklaverei, war der Deutschen Schicksalsportion
Was immer man ihnen
auch angetan, durch diese Diktatur
Sie haben gekämpft,
waren fleißig, haben nie aufgegeben
Heute, schon Jahre ausgelöscht
des Deutschtums edle Spur
All diese
Enteignungen, Demütigungen, dem Land nichts gegeben
Statt Grenzen zu
öffnen, den Menschen Freiheit zu schenken
Jedem das Recht,
seine Wege durchs Leben zu wählen
Ließ man sie
errichten, dann zerstörte man sie, manche Andenken
Erinnerungen an die
Deutschen, an ihren hinterlassenen Werken zu zählen
So erlebte ich das
Auslöschen von Heimat und Deutschtum
Dort, wo einst eine
blühende Gemeinschaft gelebt, gewohnt
Die Menschen, bis
heute, nicht begriffen, dass Reichtum
Gelebte Stunden in
Dankbarkeit, wenn man sich mit Frieden und Freiheit belohnt
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
08.08.2020
Wir leben noch und pflegen deutsche Sprache und Sitten. Wir kämpfen auch für die Anerkennung der deutschsprachigen Volksgruppe. Also erklärt uns nicht für tot, helft uns lieber dabei
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