Donnerstag, 13. August 2020

Die traurige Geschichte vom ausgelöschten Deutschtum

















Foto:Elisabeth Anton


Die traurige Geschichte vom ausgelöschten Deutschtum        

               Statt Grenzen zu öffnen, für alle





Was hat man diese Deutschen ausgebeutet

Über viele Jahrzehnte, mit mancher Demütigung

Wenn der Heimat Kirchturmglocke läutet

Verkündet sie Glaube, Ehrfurcht, Hoffnung



Man hat sie enteignet, geplündert, an die Front geschickt

Man hat sie gedemütigt, wegen ihrer Nation

Man hat ihre Wege nach Diktaturlaune gestrickt

Schlimmer als Sklaverei, war der Deutschen Schicksalsportion



Was immer man ihnen auch angetan, durch diese Diktatur

Sie haben gekämpft, waren fleißig, haben nie aufgegeben

Heute, schon Jahre ausgelöscht des Deutschtums edle Spur

All diese Enteignungen, Demütigungen, dem Land nichts gegeben



Statt Grenzen zu öffnen, den Menschen Freiheit zu schenken

Jedem das Recht, seine Wege durchs Leben zu wählen

Ließ man sie errichten, dann zerstörte man sie, manche Andenken

Erinnerungen an die Deutschen, an ihren hinterlassenen Werken zu zählen



So erlebte ich das Auslöschen von Heimat und Deutschtum

Dort, wo einst eine blühende Gemeinschaft gelebt, gewohnt

Die Menschen, bis heute, nicht begriffen, dass Reichtum

Gelebte Stunden in Dankbarkeit, wenn man sich mit Frieden und Freiheit belohnt



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                    08.08.2020








1 Kommentar:

  1. Wir leben noch und pflegen deutsche Sprache und Sitten. Wir kämpfen auch für die Anerkennung der deutschsprachigen Volksgruppe. Also erklärt uns nicht für tot, helft uns lieber dabei

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