Foto:©Elisabeth Anton
Ein Augenblick ohne Vergänglichkeit, er lebt bis heute in mir
Für H. 14.12.1964
Wenn das Mondlicht
Heute Nacht aufs Meer fällt
Fragt Schicksal nicht
Ob mein Weg mir gefällt
Ich sehe des Mondes Gesicht
Es küsst die Wellen, das weite Meer
Schicksal fragt mich nicht
Will ich das Glas halb voll oder halb leer
Wenn die Nacht ihre Finsternis streut
Lass ich Erinnerungen leben
Sehnsucht, Sehnsucht immer wieder, erneut
Lässt mich Tränen weinen, mein Herz beben
Ich vermisse unsere Jahrzehnte voller Glück
All die Stunden unserer reichen Zeit
Das Mondlicht bringt mir unsere Erinnerungen zurück
Den ersten Kuss, in diesem Augenblick ohne Vergänglichkeit
©Elisabeth Anton, Speyer Hatzfeld
17.07.2023
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen