Foto:©Elisabeth Anton
Mensch, was immer du tust, deine Macht bleibt immer begrenzt
Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen. Noch nicht bemerkt?
Wer auch immer es versucht
Es zu verschieben, das Wolkenmeer
Ob Versuche gelungen oder verflucht
Die Natur, sie, sie bedauert das sehr
Wer immer wieder auch Versuche startet
Welt zu verändern, der schafft es nie
Nur Unheil, nur Unheil, in grausamster Form, auf uns wartet
Erde, Himmel und Natur, sie haben ihre eigene Symphonie
Sie haben ihre Gesetze, ihre Wunder, ihre unbegreifbaren Gewalten
Lebe Ehrfurcht vor allem, was Dasein dir geschenkt
Mensch, du kannst Atome und Ehen spalten
Naturgewalten, Klima bestimmen, das kannst du nie, diese Kraft dir nie geschenkt
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
08.05.2024
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