Freitag, 10. Mai 2024

Mensch, was immer du tust, deine Macht bleibt immer begrenzt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

Mensch, was immer du tust, deine Macht bleibt immer begrenzt    

Wir sind im 21. Jahrhundert angekommen. Noch nicht bemerkt?

 

Wer auch immer es versucht

Es zu verschieben, das Wolkenmeer

Ob Versuche gelungen oder verflucht

Die Natur, sie, sie bedauert das sehr

 

Wer immer wieder auch Versuche startet

Welt zu verändern, der schafft es nie

Nur Unheil, nur Unheil, in grausamster Form, auf uns wartet

Erde, Himmel und Natur, sie haben ihre eigene Symphonie

 

Sie haben ihre Gesetze, ihre Wunder, ihre unbegreifbaren Gewalten

Lebe Ehrfurcht vor allem, was Dasein dir geschenkt

Mensch, du kannst Atome und Ehen spalten

Naturgewalten, Klima bestimmen, das kannst du nie, diese Kraft dir nie geschenkt

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 08.05.2024

 

 

 

 

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