Samstag, 1. November 2025

Warum so viel Leiden? Auch die Mächtigen, ALLE, gehen eines Tages

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton 

 

 

Warum so viel Leiden? Auch die Mächtigen, ALLE, gehen eines Tages     

  

In Gedanken bin ich dort, wo Kriege toben

Tränen fallen leise, über mein trauriges Gesicht

Warum, warum will man „Frieden“, „Diplomatie“ nicht loben

Warum beenden diese Menschen die Kriege nicht

 

Die Macht, die Macht dieser Welt

Eines Tages werden ALLE gehen

Kriegsorganisatoren, hat keiner IHNEN mal von „Liebe“ erzählt

Dass es edel, voller Ehrfurcht vor Menschen, Zeit und Erde zu stehen

 

Warum will man nicht Gutes tun, Gutes hinterlassen

Hat „die Macht“ nur ein Herz aus Stein

Die Welt braucht die Liebe, nicht das Töten, nicht das Hassen

Unsere Welt muss Paradiesgarten für alle Menschen sein

 

Eines Tages ist sie zu Ende

Auch die Zeit jener, die Macht gestreut über Menschheit und Welt

Lebt die Liebe, reicht EUCH die Hände

Eines Tages nimmt der Tod uns ALLE mit. Der Macht kein anderer Weg bestellt

 

ALLE gehen wir, eines Tages werden alle sterben

Lasst die Zukunft unserer Kinder nicht untergehen

Unsere Pflichten, die Liebe, Werte und Wertvolles zu vererben

Damit auch unsere Kinder in Glück und Dankbarkeit durch ihr Leben gehen

 

Vergisst nie: ALLE sterben WIR, ALLE, auch die Mächtigen

Tut Gutes, lasst Gutes atmen

Für die Zukunftswege unserer Kinder, kommender Generationen

Warum, warum so viel Leiden

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                    23.10.2025

 

 

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