Der Wald, welch Paradies…
Wenn Sorgen mich erdrückt
Ging ich in den Wald hinaus
Stumm schweigend nach Blumen mich gebückt
Wo Magie der Schönheit ihr edelstes Zuhaus´
Dem Rauschen der Bäume zugehört
Wenn der Wind sie geküsst, ihre Kronen
Genoss auch die Stille, bevor der Sturm sie zerstört
Wohltuend, wenn Gnade und Zauber den Wald belohnen
Der Wald, welch Quelle von Sinn, Sein und Magie
Welch Reichtum an Formen- und Farbenpracht
Der Wald, meiner Seele heilig atmende Symphonie
Ohne Wald, da verliert die Stille ihren Zauber, die Vielfalt ihre Macht…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
23.06.2018
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