Teilen und Zufriedensein - unserer
Erde Überlebenspforte
Unsere Eiszeit, sehr nah…
So kurz ein
Menschenleben
So
wunderschön unsere Welt
Wäre die
Wirklichkeit friedliches Nehmen und Geben
Wären
unserer Erde weder Hunger noch Kriege bestellt
Wir müssen
endlich teilen wollen
Teilen, was
allen Menschen dieser Erde zusteht
Kinderspielzeuge,
nicht Panzer, sollen über unsere Erde rollen
Jeder von
uns nur einmal über diesen Erdball geht
Das Kind,
es wird aus Liebe geboren
Sadismus,
Kriege, Hass, Gier und Neid
Sie sind
keinem von uns angeboren
Das Umfeld
bestimmt Gefühlsreichtum, Denkweise, Zeit
So viel
Elend, Hunger, Leid und Not
Steuern hilflose
Kinder, Erwachsene, Richtung Gefühlsarmut
Erfährt das
Kind was Liebe, Wärme und Brot
Sieht es
die Blumen am Wegrand, zieht, voller Achtung seinen Hut
Was bringen
uns Kriege, Hungersnot, Vernichtung
Warum
erzeugen wir statt Waffen nicht Brot für die Welt
Kriege und
Hungersnot, sie töten jede Hoffnung
Wir werden
nur ein Schicksal erfahren - das wir uns selbst gefällt´
Diese Welt gehört
uns allen, doch nicht uns allein
Wir müssen
teilen - Brot für alle Hungernden, Frieden, Gerechtigkeit
Wird diese
Menschheit nicht bald wachsam vernünftig sein
Bestimmt
sie, unaufhaltsam, ihrer Erde erbärmlichste Zeit
Lasst
Kinderaugen strahlen, die Wälder in ihrem leuchtenden Glanz
Vergisst
die Hilflosen nicht, lasst Blumen blühen, den Bergen ihre Schönheit
Lasst
unserer Natur ihren eigenen, so großartigen Tanz
Können wir
nicht zufrieden teilen, stehen wir, sehr bald, vor unserer letzten Eiszeit…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
13.12.2013
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen