Donnerstag, 23. August 2018
Wir schaufeln unser eigenes Grab...
Wir schaufeln unser eigenes Grab…
Im Genießen, über Jahrzehnte
Von Wohlstand und Freiheit
Haben die Menschen vergessen
An den Rand der Straße zu schauen
Weit über den Erdball
Wo Armut und Hungersnot kein Einzelfall
Im steten Verharren
Von Freiheit und Frieden
Sind die Menschen erblindet
Taub geworden, für die Not der Armen, Hilfebedürftigen
Wir sehen die Realität nicht mehr
Diese sprudelnde Quelle für unseren Niedergang
Die Welt wütet, voller Hass und Vernichtung
Über Nationen, wo Wohlstand zu finden
Und wir, wir verteidigen uns nicht
Dass Deutschlands Wohlstand des Volkes Jahrzehnteschuften
Wir praktizieren „Willkommenskultur“
Ohne sehen zu wollen
Dass dies der Anfang vom Ende unserer Nation
Das Ende einer Zivilisation von Denker und Dichter
Die seit vielen Jahren, überall in der Welt
Hilfe streut, unbegrenzt, wie kein anderes Land der Welt
Vom Geld des fleißigen Volkes
Das, weil fleißig und ehrlich, leider auch blind
Sich sein eigenes Grab schaufelt
Durch diese schleichende, nichtorganisierte Migration
Quer durch Europa…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
01.05.2018
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