Foto:©Elisabeth Anton
Verlust unserer Werte, fast ein grenzenlos tobendes Meer
Man kann nur noch staunen, sprachlos sein
Was manche Politiker von sich geben
Nicht zu fassen, wie verletzend sie können sein
Als ob ihnen kein Grundgesetz bekannt, in diesem Leben
Man findet, hört, kein ehrfurchtsvolles Diskutieren mehr
Eine Wortwahl, als ob keiner von irgendeiner Erziehung berührt
Keiner sieht der Kriegsbetroffenen Schmerz und Tränenmeer
Keiner, seine Rede Richtung „Frieden für alle!“ führt
Ein Beschuldigen, Beleidigungen, Respektlosigkeit
Man kann nicht mehr sachlich, in ehrfurchtsvollem Ton diskutieren
Probleme lösen sich nicht mit Beschimpfungen, Scheinheiligkeit
Keiner will mit der Geige des Friedens musizieren
Billionen Steuereinnahmen! Von wem? Woher
Vergessen, dass alles, durch Fleiß der Bürger zustande gekommen
Verlust unserer Werte, fast ein grenzenlos tobendes Meer
Keiner denkt, wer wohl die unschuldigen Kinder, Waisen, mal in die Arme genommen
Viel zu viele wählen Worte, die nur Charakterarmut zeigen
Ahnungslosigkeit in grenzenloser Doppelmoral
Wer glaubt, dass irgendwann sich alle Bürger wortlos nur noch verneigen
Der irrt! Menschen sehen eine Weile zu, erkennen der Realität falsche Zahl
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
19.01.2024
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