Dienstag, 30. Januar 2024

Verlust unserer Werte, fast ein grenzenlos tobendes Meer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

Verlust unserer Werte, fast ein grenzenlos tobendes Meer  

 

Man kann nur noch staunen, sprachlos sein

Was manche Politiker von sich geben

Nicht zu fassen, wie verletzend sie können sein

Als ob ihnen kein Grundgesetz bekannt, in diesem Leben

 

Man findet, hört, kein ehrfurchtsvolles Diskutieren mehr

Eine Wortwahl, als ob keiner von irgendeiner Erziehung berührt

Keiner sieht der Kriegsbetroffenen Schmerz und Tränenmeer

Keiner, seine Rede Richtung „Frieden für alle!“ führt

 

Ein Beschuldigen, Beleidigungen, Respektlosigkeit

Man kann nicht mehr sachlich, in ehrfurchtsvollem Ton diskutieren

Probleme lösen sich nicht mit Beschimpfungen, Scheinheiligkeit

Keiner will mit der Geige des Friedens musizieren

 

Billionen Steuereinnahmen! Von wem? Woher

Vergessen, dass alles, durch Fleiß der Bürger zustande gekommen

Verlust unserer Werte, fast ein grenzenlos tobendes Meer

Keiner denkt, wer wohl die unschuldigen Kinder, Waisen, mal in die Arme genommen

 

Viel zu viele wählen Worte, die nur Charakterarmut zeigen

Ahnungslosigkeit in grenzenloser Doppelmoral

Wer glaubt, dass irgendwann sich alle Bürger wortlos nur noch verneigen

Der irrt! Menschen sehen eine Weile zu, erkennen der Realität falsche Zahl

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  19.01.2024

 

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