Irgendwann…
Will die Liebe dir nicht begegnen
Und deine Nächte stöhnen Einsamkeit
Dann lass es Hoffnungstränen regnen
Glaube an die Kraft der Zeit
Wege uns bestimmt, ob wir sie mögen oder nicht
Wenn du einsam, labe dich an den Schönheiten der Natur
Sie schenken dir Formen, der Farben Licht
Damit du nicht erstickst, in deiner Einsamkeitsspur
Hülle dich in deine Gedanken ein
Lass dich tragen von Erde und Himmelszelt
Auch für dich wird es nicht ewig einsam sein
Irgendwann regnet es Glück, auch für deine Welt
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
11.03.2017
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen