Montag, 10. Dezember 2018

Weihnachten, welch Besinnen


















Weihnachten, welch Besinnen                       


Stille ruht über Wälder, Wiesen, Feld und Land
Stummer Wind wiegt die Baumkronen sachte hin und her
Weihnachtsidylle reicht uns ihre Hand
Menschenseele und Zeit – so besinnlich, so hehr

Das Fest der Liebe umarmt die Welt
Viele Menschen freuen sich, in dieser gesegneten Zeit
Zu vielen noch immer Krieg, Naturkatastrophen, Hunger und Leid „bestellt“
Möge der Himmel sie beschützen, Frieden sie bald krönen, unsere Wirklichkeit

Weihnachten, welch besinnliche Stunden
Welch Stille, welch Nachdenken über Mensch und Welt
Wir müssen sie heilen, der Menschheit, der Erde Wunden
Wir müssen endlich achten, ehren, was uns von Leben, Erde und Natur auserwählt

Weihnachten, welch Besinnen
Wenn das Licht vom Weihnachtsstern der Liebe Krönung
Weihnachten, welch stille, welch ehrfurchtsvolle Zeit
Werden Augenblick und Glaube  zur schönsten Erinnerung

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
       24.12.2017

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