Dienstag, 31. März 2020

Die Liebe, unsere tägliche Pflicht

 














Foto:©Elisabeth Anton


Die Liebe, unsere tägliche Pflicht       





Die Menschen vergaßen, vergessen ihre Pflicht

Ihre Pflicht zu lieben, Umarmung, Herzensgüte zu schenken

Die Menschheit hat es verloren, ihr ehrliches Gesicht

Wohin soll diese Herzlosigkeit nur lenken



Der Menschheit Pflicht, zu lieben - wie tägliches Brot

Zu helfen, zu umarmen, damit niemand mehr allein

Ob du im Reichtum schwebend oder in tiefster Not

Die Liebe, nur die Liebe kann der Weg zum Licht sein



Die Menschen haben sie vergessen

Ihre Pflicht zu lieben, zu glauben, zu schenken

Kaum einer denkt, dass unsere Zeit bemessen

Dass nur die Liebe fähig, Richtung Menschsein zu lenken



Die Menschen haben sie vergessen, verlernt, verloren

Die Liebe, die stets unsere erhabenste Pflicht

Menschen weinen nicht mehr vor Freude, wenn ein Mensch geboren

Sie haben vergessen, dass die Liebe unseres Lebens tägliche Pflicht



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

             15.01.2009




Welch Erwachen




















Foto:©Elisabeth Anton


Welch Erwachen                                                                                         





Frühlingsidylle

Bemalt den Garten



Bienen schlüpfen hungrig

Von Blüte zu Blüte



Sonnenschein

Wärmt die Erde



Welch Erwachen

Tief in der Seele



Dort, dort

Wo noch ein Herz schlägt…



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

               06.04.2018

Für mich gibt es keine zweite Heimat, kein zweites Hatzfeld


















Foto:©Elisabeth Anton


Für mich gibt es keine zweite Heimat, kein zweites Hatzfeld  





Es scheint, ich bin nirgendwo mehr zuhaus´

Hier muss ich wohnen, in Hatzfeld einst geboren

Hier die Fremde, dort meine Heimat, mein Elternhaus

Freiheit kennengelernt, Heimat, alles verloren



Nirgendwo werde ich jemals zuhause sein

Nirgendwo wird es für mich eine zweite Heimat geben

Hatzfeld wird immer Wurzel, Stamm, Krone meines Lebens sein

Wo einst geboren. Fremde kann mir niemals Heimat geben



Das Schicksal legte mir schon immer Gleise und Bahnen

Ob am goldenen Kornfeld vorbei oder in tiefdunkler Nacht

Als ich Freiheit gesucht, konnte ich nicht ahnen

Dass Schicksal manchmal mit dir den Clown gemacht



So viele Wege führten mich durch die Welt

So viele Erfahrungen krönen mein Leben

Egal was geschehen, es gibt immer nur mein Hatzfeld

Frei in der Fremde, wo es für mich nie Heimat wird geben



Nirgendwo auf dieser wunderschönen Welt

Werde ich jemals ein Zuhause, eine Heimat finden

Ich habe den Weg der Freiheit betreten, weit weg von Hatzfeld

Nirgendwo auf dieser Welt, werde ich eine zweite Heimat finden



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

              15.01.2009








Meine Heimat, du Krone meines Lebens

                    Foto:©Elisabeth Anton   Meine Heimat, du Krone meines Lebens                                                         ...