Freitag, 30. Oktober 2020

Radegunde, mein Leben

 

Heute, 30.10. 2020, poste ich, seit 30. Mai 2018,

 mein 3.000 Gedicht.

Ich widme es unserer Tochter.

Ich bedanke mich herzlichst bei allen Lesern,

die jeden Tag meine Gedichte gelesen,

mir viele wertvolle Kommentare geschrieben.

 

Meine nächsten Gedichte poste ich wieder

ab 20. Dezember 2020.

Bis dahin, allen eine gesegnete, eine schöne Adventszeit.

Ich verneige mich in ehrfurchtsvoller Dankbarkeit

vor meinen Lesern.

Herzlichst

Elisabeth Anton

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Radegunde, mein Leben

 

Das Leben schenkte mir mein Traumkind

Meines Herzens funkelnder Sternenglanz

Meiner Seele Feuer, Sonne, Mond und Wind

Sie ist meine Ruhe und mein Lebenstanz

 

Mein Traumkind, meine edle Rosenkönigin

Schenkt mir Freude und Lachen mit jedem Blick

Radegunde schmückt meine Wege mit Liebe, Ziel, Sinn  

Sie ist mein Leben, mein Sein, mein ganzes Glück

 

Radegunde, sie ist das Leuchten meiner Stunden

Sie schenkt mir Glück und liebevollste Umarmung

Sie ist mein Lebensglück, Tränen meiner Seelenwunden

Radegunde, meiner Augenblicke gelebte Hoffnung

 

Radegunde, meines Herzens Traumkind

Die Königin der Güte, meiner Jahrzehntewege Schönheit

Mein Kind, meines Wanderstabes Edelwind

Radegunde, meiner Jahre reiche, glückliche, schönste Zeit

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                27.04.2014

Wenn nur die Stille atmet

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Wenn nur die Stille atmet                      

 

Sonntagmorgen. Alles schweigt

Alles schläft, die Natur auch

Die Nacht sich vor dem Tag verneigt

Durch Schornsteine schwebt Silberrauch

 

Kein Wort zu hören, kein Laut

Eine Ruhe, als ob er schläft, der Augenblick

Stummes Verharren, soweit das Auge reicht

Stille atmet, umarmt vom lautlosen Glück

 

Der Augenblick lässt Stille walten

Eine Wohltat, die zutiefst die Seele berührt

Einzigartige Stille, sie wird nicht lange halten

Weil auch sie die Macht der Vergänglichkeit spürt

 

Welch Augenblick, wenn nur die Stille atmet…

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                25.10.2020

 

Donnerstag, 29. Oktober 2020

SIE war seine Liebe, doch SIE liebte ihn nicht

 

 

 

 
Foto:©Elisabeth Anton

 

SIE war seine Liebe, doch SIE liebte ihn nicht                   

                    Schicksalstragödien

 

ER war so gut, so menschlich zu ihr

Doch SIE, SIE liebte ich nicht

ER schenkte ihr des Lebens wertvollste Zier

Doch SIE, SIE liebte ihn nicht

 

Sein Herz konnte nur ihr gehören

ER liebte SIE mehr als sein Leben

SIE wollte sein Glück, sein Hoffen nie zerstören

ER liebte SIE, wollte ihr alles Glück der Erde geben

 

Ihr Herz, seit vielen Jahren, einem anderen gehört

ER, ER gab die Hoffnung nie auf

SIE, SIE hat immer nur ihr Herz erhört

Ihre Tränen schickte sie oft himmelauf´

 

ER, ER war so menschlich, jeden Wunsch ihr erfüllt

ER trug sie auf Händen, ob Mond-, Sterne- oder Sonnenlicht

SIE, SIE hat sich ins Geheimnis ihrer Tränen gehüllt

Weil SIE weiß, sie liebt ihn nicht

 

Eine Tragödie, in noch nie dagewesener Einzigartigkeit

ER vergöttert, verwöhnt SIE, liebt nur SIE

Ihr Herz gehört einem anderen, seit ewiger Zeit

ER, ER hüllt sich ein, in stumme Trauermelodie

 

Alles, alles tut ER für SIE, hätte er getan

Auch wenn ihre Liebe einem anderen gehört

An jedem Morgen fängt ein neuer Tag an

SIE, immer nur auf ihr Herz, das Geheimnis ihres Lebens gehört

 

ER, ER liebte SIE, abgöttisch tief

SIE, SIE liebte ihn nicht

Manchmal sind des Schicksals Bahnen dunkel und schief

Liebe erzwingen, das kann man nicht

 

ER, ER liebte SIE, auch ohne Echo…

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

               12.02.2020

 

 

 

 

 

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