Lebe deine Träume, wenn unerträglich die Wirklichkeit
Warum, warum traurig sein
Wenn er nicht zu ändern, ein Zustand
Wenn man doch immer allein
Wenn so fern, eine haltende Hand
In dieser unfassbaren Traurigkeit
Lohnt es, sich seinen Träumen zu ergeben
Fernab zu schweben, fernab jeder Wirklichkeit
Weil auch Träume Kraft und Wärme geben
Wenn sie traurig deine Stunden, deine Zeit
Hülle dich in deinen schönsten Traum
Lebe Hoffnung und Dankbarkeit
Wie es dir geht, interessiert die Welt kaum
Suche für dich eine wohltuende Richtung
Damit du stark und erhaben, auch in der Traurigkeit
Jeder Tag deines Lebens trägt seine Erinnerung
Lebe deine Träume, wenn unerträglich die Wirklichkeit
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
31.10.2019
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