Freitag, 12. März 2021

Lebe deine Träume, wenn unerträglich die Wirklichkeit

Lebe deine Träume, wenn unerträglich die Wirklichkeit            

 

Warum, warum traurig sein

Wenn er nicht zu ändern, ein Zustand

Wenn man doch immer allein

Wenn so fern, eine haltende Hand

 

In dieser unfassbaren Traurigkeit

Lohnt es, sich seinen Träumen zu ergeben

Fernab zu schweben, fernab jeder Wirklichkeit

Weil auch Träume Kraft und Wärme geben

 

Wenn sie traurig deine Stunden, deine Zeit

Hülle dich in deinen schönsten Traum

Lebe Hoffnung und Dankbarkeit

Wie es dir geht, interessiert die Welt kaum

 

Suche für dich eine wohltuende Richtung

Damit du stark und erhaben, auch in der Traurigkeit

Jeder Tag deines Lebens trägt seine Erinnerung

Lebe deine Träume, wenn unerträglich die Wirklichkeit

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 31.10.2019

 

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