Sie gehen, sie kommen, sie schenken
Die Nacht
Hat ihre Sterne zur Ruhe gebettet
Finsternis und Mond dürfen ausruhen
Der Morgen
Hebt die Sonne am Horizont hoch
Damit sie ihr Licht, ihre Wärme schenkt
Der Tag
Streckt seine Flügel weit, atmet tief
Damit Frühlingserwachen zu spüren
Die Wunder des Augenblicks
Die Schönheiten der Natur
Unser einmaliger Reichtum „Leben“
Damit wir am Abend
Dankbar und zufrieden
Voller Ehrfurcht, die Nacht begrüßen
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
09.03.2021
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