Foto:©Elisabeth Anton
Meine Gedanken, ich schick sie dir mit dem Wind
Für H.
Der Wind trug meine Gedanken
Weit hinaus, bis zu dir
Ich wollt dir nur sagen
Wie sehr du mir fehlst
Wie grausam die Zeit
Wenn, deine Nähe nicht zu spüren
Deine Lippen mich nicht mehr verwöhnen
Deine Umarmung mich nicht mehr wärmt
Schönheit der Jahreszeiten
Sie kann meine Sehnsucht nicht stillen
Nicht beruhigen, nicht abschalten
Weil meine Liebe zu dir
Mehr als abgöttisch
Mehr als tief, ehrlich, ewig
Daher, daher schickte ich dir
Heute Nacht, meine Gedanken mit dem Wind
Bis hoch oben in den Sternengarten
Wo die Ewigkeit dein Zuhause ist
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
28.06.2016
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