Dienstag, 30. April 2024

Nur die Liebe ist Frieden, Frieden ist Zukunft für alle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Nur die Liebe ist Frieden, Frieden ist Zukunft für alle                          

 

Getötete Soldaten, hunderttausende, Kinder, Jugendliche, Greis

Zerbombte Städte, überall nur noch Ruinen

Verstümmelte Kinderarme, manches Bein auch

Zerfetzte Körper, im Kugelhagel von Morden und Töten

 

Der Staub lässt keine Farben mehr sehen

Der Frühling kann seine Blumen nicht mehr beschützen

Kriegsverbrecher, sie toben auf dem Papier, wo sie planen

Wann, wo, wer, seinem Schicksal nicht entkommen kann

 

Menschheit, siehst du es nicht

Wie erbärmlich arm du geworden, trotz Fortschritt und Wohlstand

Menschheit, lass es wieder brennen, das Friedenslicht

Zerstört nicht der Unschuldigen Leben, ihr Zuhause, ihr Heimatland

 

Hunderttausende, Millionen von Kriegsgräbern weinen still auf unserer Erde

Die Blumen welken, der Wind löscht der Kerzen Licht

Nur die Schmerzen der Hinterbliebenen, sie bleiben

Sie müssen leiden, die Kriegsverbrecher, sie nicht

 

Wacht auf, eh es für alles und alle zu spät

Wir brauchen die Liebe, Ehrfurcht und Dankbarkeit

Damit noch lange Leben über unsere Erde geht

Wir brauchen die Liebe, weil sie Frieden für alle, Frieden ist reiche Zukunft

 

Nur die Liebe, nur sie, diese Allmacht der Welt

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   27.04.2024

Der Himmel, er weiß immer warum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Der Himmel, er weiß immer warum                                             

 

Menschheit, Mensch, wacht auf

Wir dürfen Gaza, Ukraine, nicht übersehen

Die Unschuldigen flehen Himmel auf

Die unschuldigen Kinder können ihr Leid nicht verstehen

 

Ganze Dörfer, Städte zerbombt, dem Erdboden gleich

Gespenstergleichen Ruinen, sie weinen im Wind

Die Machtgier noch immer endlos reich

Sie übersehen selbst das Leiden von Greis, Soldat und Kind

 

Nachrichtenbilder ziehen über die Leinwand

Das Grauen atmet in sichtbarer, spürbarer Vollkommenheit

Das Kind weint um seinen Fuß, seine verlorene Hand

Hunderttausende verloren ihr Leben, mitten in ihrer Jugendzeit

 

Und noch immer werden Waffenproduktionen geplant

Noch immer sitzen die Kriegsverbrecher in Anzug und Krawatte

Der Himmel, er weiß immer, wann er was, womit verzahnt

Natur schenkt allen Leben, dem Menschen, der Rose, der Friedenstaube, der Ratte

 

Wacht auf, eh es für alle und alles zu spät

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  28.04.2024

 

 

Montag, 29. April 2024

„Liebe und Glück“, buchstabiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

„Liebe und Glück“, buchstabiert                                                                 

 

Spürst du sie nicht

Meine Sehnsucht, wie sie leidet

 

Wie sie ruft nach dir

Deine Nähe zu spüren

 

Dich wortlos zu umarmen

Dich zu fühlen, in der Stille des Schweigens

 

Fühlst du nicht

Wie sehr ich dich vermisse

 

Fühlst du nicht

Wie sehr du mir fehlst

 

Spürst du nicht

Wie kalt es in mir, ohne dich

 

Wie dunkel es ist in mir

Ohne dich, ohne deine Umarmung

 

Spürst du nicht

Mein Verlangen nach dir

 

Deine Umarmung zu spüren

Dich zu spüren

 

Wenn die Wärme deiner Haut

„Glück und Liebe“ buchstabiert

 

Es ist nur noch grauenhaft

Seit dein Zuhause der Sternengarten der Ewigkeit

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

               13.05.2016

 

 

 

 

Tu was Gutes! Du weißt nie, was morgen ist

                  Foto:©Elisabeth Anton   Tu was Gutes! Du weißt nie, was morgen ist                           Tu jeden Tag was Gutes...