Freitag, 3. Oktober 2025

Heimat, mein Hatzfeld

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton 

 

 

Heimat, mein Hatzfeld                                                     

  

Heimat, mein Hatzfeld

Du weißt es nicht

Wie kalt es in der Freiheit Welt

Ohne deiner Gassen Sternenlicht

 

Heimweh nach dir, welch Schmerz

Heimweh nach der Heimat, ein Gefühl so tief in mir

Heimweh, es umarmt täglich meine Gedanken, mein Herz

Weit in der Fremde, da kennt keiner mein Heimweh nach dir

 

Freiheit ist ein edles Gut, wofür ich sehr dankbar

Heimat aufopfern müssen, um Freiheit zu leben

Das erdrückt mich bis heute, Jahr für Jahr

Heimweh bleibt, Heimat für mich, kann es nur dich geben

 

Heimweh nach Daheim, auch nach 45 Jahren, welch Gefühlsschweigen

Wenn Tränen meine Augen verlassen

Heimweh nach meiner Heimat, werde ich nie verschweigen

Ich beuge mich in Ehrfurcht und Dankbarkeit, kann nie hassen

 

Nur leiden und niemals verstehen

Warum man Menschen auf Wanderungen schickt

Mein Heimweh nach der Heimat, es wird immer mit mir gehen

Ob ich träume oder wortlos still nach der letzten Rose mich gebückt

 

Mein Lebenstraum war grenzenlose Freiheit

Dafür musste ich „Heimat“ aufopfern, was gebrochen mein Herz

Zu hoch, zu hoch der Preis für die Freiheit

Heimweh nach der Heimat, welch ewig spürbarer Schmerz

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   24.09.2025

 

 

 

 

 

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