Naturwunder, welch Magie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Naturwunder, welch Magie                                

 

Der Wind singt nicht mehr

Sein Säuseln, nicht mehr zu hören

Das Futterhäuschen ist leer

Nur die Meisen wieder da. Sie können diese Stille nicht stören

 

Sie sind einzigartige Wunder der Natur

In diesem großen Garten „Welt“

Eine Meise hüpft von Ast zu Ast, stoppt für eine Weile nur

Futter gefunden, das ihr gefällt

 

Sie pickt so eifrig vor sich hin

Hüpft vom Gartenzaun auf die Gartenmauer

Welch Wohltat! Nach Danken steht mein Sinn

Der Natur zu danken, ob für Sonne, ihre Wunder, ihre Regenschauer

 

Schaut man der Natur zu, dem Lauf der Zeit

Sieht man, wie schnell Leben dahin

Mensch, genieße die Wunder jeder Jahreszeit

Jedes Naturwunder hat seine Magie, seinen Weg, seinen edlen Sinn

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  11.10.2024