Montag, 11. November 2024

Wie nah sind wir dem Abgrund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

Wie nah sind wir dem Abgrund                                            

 

Ist sie nur noch Waffenfabrik, unsere Welt

Mensch, siehst du den Sinn unseres Lebens nicht mehr

Wie stehen sie vor ihren Maschinen, die Arbeiter, Waffen erzeugen fürs tägliche Geld

Menschheit, merkst du nicht, dass es so keine Zukunft mehr

 

Wie grausam, wenn wir nur noch an Waffen denken

Profitgier, sie lenkt, die Waffenherstellung

Mensch, lass Liebe und Ehrfurcht unsere Zeit lenken

Sonst sind wir dem Abgrund näher als der Hoffnung

 

Überall, als ob nur noch Kriege und Zerstören

Als ob in den Hirnen der Kriegsverbrecher nur noch sadistischer Raum

Mensch, du musst endlich Herz und Verstand erhören

Sonst bleibt „Frieden“ für unsere Kinder nur noch Zukunftstraum

 

Waffenherstellungen statt Brot für die Welt

Wacht auf, eh alles vernichtet und zerstört

Ich höre es bis heute, was meine Großeltern mir erzählt

Über die Gräueltaten beider Weltkriege, wo auch nur getötet, sinnlos zerstört

 

Menschheit, wach auf!

Wacht auf, eh es für alle und alles zu spät!

IHR Kriegsverbrecher, habt IHR keine Kinder?

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                   29.10.2024

 

 

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