Dienstag, 2. September 2025

Täglich, täglich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton 

 

 

Täglich, täglich

  

Täglich sterben Unschuldige

Täglich verlieren Unschuldige ihr junges Leben

Täglich weinen Mütter um ihre Söhne, Enkel

Täglich weinen Frauen um ihre Männer

DIE, ALLE, sinnlos sterben müssen

Weil die Machtgier der Mächtigen

Nicht mehr fähig

Sich als „Mensch“ zu verhalten

Der Liebe eine Chance zu geben

Weil Profitgier sie erblindet

Vor den edlen Werten des Lebens

Täglich sterben die Hilflosen

Weil die Kriegsorganisatoren skrupellose Ziele

Täglich sterben Kinder, Jugendliche, Senioren, Soldaten

Täglich sterben sie, alle, in sinnlosen Kriegen

Wer, wer gibt den Kriegsverbrecher diese Macht

Woher, woher, plötzlich, diese vielen Waffen

Die nur Tod, Leiden, Schmerz und Traurigkeit

Täglich und für alle Zeiten

Weil der Hinterbliebenen Schmerz und Trauerzeit

Enden erst mit ihrem eigenen Tod

Welch eine Welt! Welch eine Zeit!

Und SIE, SIE sehen zu

Wie hungernde Kinder leiden, weinen, sterben

Wie hungernde Menschen verzweifelt, nie Kriege gewollt

Die vielen getöteten Soldaten

Mensch, wach auf!

Wenn du noch „Mensch“ genannt werden willst

Keiner mehr ein Herz für die leidenden Unschuldigen

Keiner mehr ein Herz für das Leiden der Hinterbliebenen

Reichen EUCH die Millionen TOTEN nicht

Und täglich stirbt die Menschlichkeit

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  23.08.2025

 

 

 

 

 

 

 

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