Mittwoch, 17. September 2025

Wenn das Leben seine Stürme streut

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

 

Wenn das Leben seine Stürme streut                               

  

Wenn das Leben seine Stürme streut

Bist du traurig, hilflos und allein

Oft, kein Ziel mehr deine Stunden erfreut

Man fragt sich oft: „Muss das sein?“

 

In den Wellen der Zeit

Fragt kaum einer, wie es dir geht

So leise geworden, die Menschlichkeit

Wenn man allein mit seinen Schicksalen dasteht

 

Und dennoch, lebe Hoffnung

Gib nie auf, schau zum Himmelszelt

Irgendwann gibt es auch Glück und Umarmung

Glaube daran, dass es sie noch gibt, die Wunder der Welt

 

Glaube an das Gute, wie dunkel auch die Stunde

Irgendwann gibt es auch wieder Licht

Der Tag hat seine Finsternis und sein Licht, Glück und Wunde

Nur aufgeben, aufgeben sollst du nicht

 

Der Wald, der Wald welkt, schenkt uns sein Rauschen

Jahreszeiten schenken uns all ihre Farbenpracht

Im tiefsten Leid versuche der Stille zu lauschen

Der Wind wird dir erzählen, dass sie nicht ewig, nicht die Tränen, nicht die Nacht

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  08.09.2025

 

 

 

 

 

 

 

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