Foto:©Elisabeth Anton
Stoppt die Kriege der Welt
Eines Tages gehen wir ALLE
Der Himmel Grau in Grau, dahin der Sonne Licht
Überall nur Nachrichten voller Leid und Traurigkeit
Kriege, Erdbeben, Hungersnot, kein Frieden in Sicht
Wohin ist sie verschwunden, die einst so wertvolle Menschlichkeit
Die Menschen sind nicht mehr zufrieden, nicht mehr dankbar
Für ALLES, was Erde, Leben, Himmel und Natur uns kostenlos geben
Es zieht der Tag vorbei, die Woche, das Jahr
Kriege verwüsten alles, töten, zerstören der Unschuldigen Leben
„Macht“, IHR könnt so viel „Macht“ haben
Nur die EINE, die besitzt IHR nicht
Keiner bleibt verschont von des Lebens Gaben
Der Tod, er, er verschont auch EUCH NICHT
Eines Tages werden WIR, ALLE, gehen
Auch IHR bleibt davon nicht verschont. Das kann man jeden Tag sehen
Eines Tages werden WIR, ALLE, vor dem Großen Amen stehen
Vielleicht denkst DU dann nach, welch Sünden täglich, sinnlos geschehen
Wer diese Gräueltaten nicht beendet, den Frieden nicht will
Fragt sich nicht, was bleibt für unsere Kinder, all die kommenden Generationen
Stoppt diese Kriege! Stoppt das Töten, sonst steht eines Tages alles still
Und die Geschichte hat ihren Atem verloren, auf jedem Erdball, für jede Nation
Stoppt all die Kriege der Welt
Keiner hat ein Recht zu töten
Mensch, besinne dich
Damit DU nicht eines Tages
Nur noch Abgrund erlebst
Abgrund ohne Wiederkehr
Für alle und alles
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
05.09.2025