Donnerstag, 25. Dezember 2025

Schicksalsmelodie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton 

 

 

Schicksalsmelodie                            

  

Die Heilige Nacht, welch Frieden sie mir geschenkt

Welch Balsam für Geist und Seele

Wer immer auch Zeit und Schicksal lenkt

Den Weg der Güte ich wähle

 

Ohne Liebe, ohne Herzensgüte, stirbt unsere Welt

Menschheit, wach auf! Wir stehen dem Abgrund so nah wie nie

Uns, die Reichtümer des Lebens, die Wunder der Natur kostenlos bestellt

Wir entscheiden, ob sie vererbt oder erstickt wird, der Erde Schicksalsmelodie

 

Wacht endlich auf! Wacht ALLE endlich auf!

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                    25.12.2018

 

 

Welch Schmerz, Weihnachten ohne dich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

  

Welch Schmerz, Weihnachten ohne dich                      

Für Dich, H.

  

Bald ist Weihnachtabend, Heilige Nacht

Die Stunden ohne dich, welch Schmerz

So lange schon her, seit wir gelacht

Vom Glück umarmt, dein und mein Herz

 

Ohne dich, das ist keine Weihnacht

Das ist ein Tränenmeer der Traurigkeit

Jeden Tag, jede Nacht an dich gedacht

So schnell war sie dahin, unsere glückliche Zeit

 

Ohne dich, das ist kein Leben mehr

Ohne dich ist Weihnachten nur Trauer und Schmerz

Ohne dich ist alles so einsam, so leer

Ewig wird es um dich weinen, mein Herz

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                24.12.2021

 

Weihnachten daheim, welch Seelenglück

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton 

 

  

Weihnachten daheim, welch Seelenglück

                                 

  

Weihnachten daheim, vor sehr langer Zeit

Wo Großeltern uns noch auf ihren Schoß genommen

Was war das eine wohltuende Kinderzeit

Voller Liebe, auch wenn wir nur wenige Geschenke bekommen

 

Wir waren dankbar für jede Kleinigkeit

Wir freuten uns auf den duftenden Christbaum

Was war das damals eine einzigartige Heiligkeit

Tief in der Seele, welch Weihnachtstraum

 

Wir waren dankbar und zufrieden

Stunden voller Ehrfurcht vor dem dürftig geschmückten Baum

Wir lebten noch den spürbaren Seelenfrieden

Weihnachten, welch leiser, welch spürbarer Seelentraum

 

Wir warum immer zufrieden, uns gefreut

Ob Schal als Geschenk oder neu besohlt unsere alten Schuh

Und jede Weihnacht, immer wieder, erneut

Tief spürbares Seelenglück, ob das Traumtor zur Welt der Freiheit offen oder zu

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  16.12.2025

 

 

Schicksalsmelodie

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