Dienstag, 23. Dezember 2025

Dezembermorgen, er schreit, beim Anblick der Soldatengräber

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

Dezembermorgen, er schreit, beim Anblick der Soldatengräber   

  

Das Leben

Wie ein dahinschwebender Augenblick

Es gehört uns allen

Wir sind, ALLE, für das Leben geboren

 

Das Leben

Es gibt und nimmt, immer wieder

Was wirklich zählt

Sind all die Dinge, die mit Geld nicht zu kaufen

 

Das Leben

Sind die Liebe, Herzensgüte, Umarmung

Ehrfurcht und Dankbarkeit vor und für jeden Augenblick

Ein Rollen der Stunden, ohne, dass du sie je aufhalten kannst

 

Das Leben

Wie ein Dezembermorgen, wenn er auch mal schweigt

Und beim Anblick der Soldatengräber unserer Welt bitter weint

Traurig, weil man die Zukunft unserer Kinder übersieht

 

Stoppt die Kriege dieser Welt

Lebt die Liebe

Liebt das Leben, den Frieden, die Freiheit, die Gerechtigkeit für ALLE

Nicht nur an einem schweigenden Dezembermorgen

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                    13.12.2025

 

 

 

Montag, 22. Dezember 2025

Wir brauchen Frieden, „Zukunft“, „lebenswerte Zukunft“ für unsere Kinder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

  

 

Wir brauchen Frieden, „Zukunft“, „lebenswerte Zukunft“ für unsere Kinder   

  

Nebel hüllt die Welt ein

Warum kann er den Krieg nicht stoppen

Dass es endlich Frieden, Frieden für alle

Warum will man den Frieden nicht

Warum denkt keiner an diese grenzenlosen Leiden

Warum kann man zusehen

Dass, hunderttausende Unschuldige ihr Leben verloren, verlieren

In diesen sinnlosen Kriegen

Wo es keine Sieger gibt, nur Verlierer, nur Verlierer

Kriege, das sind der Organisatoren Gewinne

Die ohne Herz durch die Zeit gehen

Ohne zu sehen, wie viel Leid es gibt, durch all diese Kriege

Die Menschheit hat nichts dazugelernt

Dass all diese Kriege endlich mal beendet werden

Wie sadistisch muss man sein

Wann man all diese Gräueltaten dulden kann

Sehen kann, dass Hunderttausende ihr Leben verlieren

Wer Leben nicht geschenkt, darf Leben auch nicht töten

Auch die Kriegsorganisatoren, auch die Waffenhersteller

Auch IHR werdet eines Tages gehen

Auch EURE Lebenszeit ist begrenzt

Was habt IHR der Welt hinterlassen

Für die Zukunft unserer Kinder

Töten, Folter, Vernichten, Zerstörungen

War das der Sinn EURES Lebens

Zu töten, zu foltern, zu vernichten

Durch Waffen? Ohne Waffen gäbe es keine Kriege

Menschheit, wach auf

Ich kann mich nur wiederholen

Wacht auf, bevor Erde, Himmel und Natur

Es nicht mehr mitansehen wollen

Welch Sünden und Schmerz unsere Erde in Blut ertränkt

Blut der Unschuldigen

Die diese Kriege nie gewollt

Wacht auf, eh es für alle und alles zu spät

Wir brauchen Frieden, Frieden für die Zukunft unserer Kinder

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  16.12.2025

 

 

 

Sonntag, 21. Dezember 2025

Weihnachten zuhause, damals

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

Weihnachten zuhause, damals                                       

  

Weihnachten damals, zuhause

Das war ein besonderes Fest

Das Glück kannte keine Pause

Wir freuten uns jeden Tag mehr, auf das Weihnachtsfest

 

In den Gassen war Weihnachten zu spüren

In Haus, Hof und Garten, weihnachtliche Stimmung

So sacht konnte man die kleine Glocke berühren

Sie klang wie eine Hymne an die Liebe, an die Hoffnung

 

Weihnachten daheim, der Liebe edles Fest

Nicht teure Geschenke hatten Priorität

Nein, es war die Freude auf des Heilige Fest

Kaum Geschenke, aber Zufriedensein in dieser kargen Realität

 

Mit so wenig waren wir zufrieden

Voller Ehrfurcht standen wir vor unserem Christbaum

Wir lebten heiligen Seelenfrieden

Ehrfurcht vor dem dürftig geschmückten Baum

 

Weihnachten in der Heimat, welch edler Seelenreichtum

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                15.12.2025

Dezembermorgen, er schreit, beim Anblick der Soldatengräber

                  Foto:©Elisabeth Anton     Dezembermorgen, er schreit, beim Anblick der Soldatengräber        Das Leben Wie ein dahin...