Mittwoch, 2. Juli 2025

Sie erschießen, töten sich gegenseitig, diese unschuldigen Soldaten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

Sie erschießen, töten sich gegenseitig, diese unschuldigen Soldaten         

 

Mein Herz weint

Nicht nur während den Nachrichten

Nicht nur, wenn die Sonne scheint

Denke ich an die gefallenen Soldaten, gezwungen, auf ihr Leben zu verzichten

 

Sie sterben, unschuldig, an der Front

Meine Gedanken, mein Herz, sie weinen voller Verzweiflung

Sie sind „gedrillt“, sich zu erschießen, beiderseits der Front

Mensch, wach auf, beende alle Kriege, lebe die Liebe, des Lebens Hoffnung

 

Mein Herz weint

Nicht nur während den Nachrichten

Nicht nur, wenn die Sonne scheint

Denke ich an die getöteten Soldaten, gezwungen, auf ihr Leben zu verzichten

 

Obwohl keiner der Soldaten diese Kriege je gewollt, den Krieg nicht will

Wir brauchen keine Kriege, nirgendwo auf dieser Welt

Investiert das Geld für Waffenherstellungen für Brot und Wasser für die Welt

Keiner braucht Kriege, nicht der Mensch, nicht du, nicht ich

Nicht das Leben, nicht der Himmel, Erde und Natur schon gar nicht

Wir brauchen keine Kriege, nirgendwo auf unserer schönen, reichen Erde

Wir brauchen Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit für alle Menschen dieser Welt

Wir brauchen Brot und Wasser für alle

Wacht auf, bevor es für alles und alle zu spät

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 21.06.2025

 

 

Dienstag, 1. Juli 2025

Zeit und Vergänglichkeit, sie mahlen und malen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

 

Zeit und Vergänglichkeit, sie mahlen und malen                   

 

Der erste Sommermorgen

Die Amseln singen, als ob beim Glück zuhause

Sie genießen die Sonne, haben keine Sorgen

Sie singen so laut, ohne Pause

 

Welch wohltuender Morgengruß, ihre Lieder

Welch Stimmen, die mal laut, mal leise

Längst verblüht, der duftende Flieder

Im Ahornbaum schweigt die Meise

 

Gartenidylle, wie ein wunderschöner Traum

Blumen blühen in tausenden Farben

Duft umarmt den sonnigen Raum

Der Augenblick schenkt Glück, Erinnerungen voller Narben

 

Insekten summen, Käfer genießen die Sonnenstrahlen

Farben- und Formenpracht, welch Reichtümer der Natur

Zeit und Vergänglichkeit, sie mahlen und malen

Mensch, lebe deine Stunden, ob leicht, ob schwer, deine einzige Lebensspur

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                 21.06.2025

 

 

 

Montag, 30. Juni 2025

„Zitronella“, Bote des Friedens, der zu keinem Leid fähig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:©Elisabeth Anton

 

 

„Zitronella“, Bote des Friedens, der zu keinem Leid fähig      

 

„Zitronella“, heute wieder hier

Der wunderbare gelbe Schmetterling

Ich freue mich jedes Mal

Wenn er wiederkommt, wie eine Friedenstaube

Er schwebt so glücklich über dem Blütenmeer

Hält mal hier, dann schon auf dem nächsten Blütenblattrand

So majestätisch schwebt er

Durch die Sommerluft des Augenblicks

Jedes Mal, wenn er kommt

Meine Gedanken in eine Richtung

„Zitronella“, flieg, flieg für den Frieden der Welt

Weit, überallhin, damit die Menschen sehen können

Welch Wunder uns die Natur schenkt

Denkt man daran, wie ein Schmetterling sich entwickelt

Wie majestätisch er sich durch seine Zeit bewegt

In einzigartiger Schönheit, friedlicher Absicht

Weil er, wie Friedensbote

Niemandem ein Leid angetan

Weil er, der kleine Schmetterling

Nur die Gesetze der Natur lebt

Er kennt weder Hass, Wut noch Leiden

Er lebt nur, was die Natur ihm geschenkt

Wenn dies die Menschen doch auch täten

 

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  24.06.2025

Sie erschießen, töten sich gegenseitig, diese unschuldigen Soldaten

                  Foto: ©Elisabeth Anton     Sie erschießen, töten sich gegenseitig, diese unschuldigen Soldaten             Mein Herz...