Freitag, 29. Juni 2018
Flüchtlingsschicksale...
Flüchtlingsschicksale…
Sie hatten Träume, sie hatten Hoffnung
Und machten sich auf den Weg
Ohne daran zu denken, wie gefährlich dieser Weg, das Meer
Sie gingen los, weil daheim nur Krieg, Gewalt und Hungersnot
Sie sahen nichts mehr, außer ihrem Fluchtziel
Von Angst begleitet, doch voller Hoffnung auf Glück
Tage, Wochen, manchmal Monate lang
Gingen sie zu Fuß, mit allem Hab und Gut dabei
In der Hoffnung auf besseres Leben, fernab von Krieg, Hungersnot
Ob Greis, ob Kinder, sie liefen zu Fuß, Tag und Nacht
Ohne zu ahnen, dass das Meer ihnen alles nimmt, selbst ihr Leben
Trotz Bezahlung ihrer Reise, bei skrupellosen Menschenhändlern
Statt auf ein Schiff, die Menschen in Boote gezwängt
In Kauf nehmend, dass für all diese Hoffenden
Dieser Weg übers Meer eine Reise ohne Zurück
Das Meer ihre letzte Ruhestätte
Das, das ist die Tragödie dieser Völkerwanderungen
Nicht, dass die Menschen Freiheit, Frieden, Brot und Wasser ersehnen…
STOPPT SIE ENDLICH, DIE KRIEGE AUF UNSERER WELT!
STOPPT DIE HUNGERSNOT, FOLTER, DIE VÖLKERWANDERUNGEN!
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
06.02.2018
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