Dienstag, 23. Oktober 2018
Irgendwann, da haben sie alle ihre Narben
Irgendwann, da haben sie alle ihre Narben
Erdrücken dich Sorgen, die Einsamkeit
Auch an deinem Ehrentag
Denk an Erinnerungen vergangener Zeit
Wo Augenblicke ihn noch bereichert‘, diesen Tag
Fühlst du dich, als ob auf einer Insel verloren
Weil nur von Einsamkeit und Tränen umgeben
Frage nicht, wer deine Schicksale auserkoren
Wer, warum sie dir geschenkt, für ein ganzes Leben
Sind sie auch erdrückend heute, deine Stunden
Als ob ewig gefangen, auf dieser Insel „Einsamkeit“
Bedenke: Irgendwann haben sie Narben, auch diese Wunden
Wohl in den falschen Zug gestiegen, im Tränennebel fehlender Geborgenheit…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzefeld
27.05.2017
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Mensch, wach auf! Du hast nur eine einzige Zeitenspur
Foto: ©Elisabeth Anton Mensch, wach auf! Du hast nur eine einzige Zeitenspur Wenn die Regale in d...
-
Zuhause, daheim, bin ich nur bei dir, mein Hatzfeld… Heimat, so weit sind sie, deine Gassen, uns...
-
Foto:©Elisabeth Anton „Unsere Zeit“, Heimat, ich danke dir dafür ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen