Dienstag, 2. Oktober 2018
Keine Angst mehr vor der Macht des Himmels?
Keine Angst mehr vor der Macht des Himmels?
Wolkenbehangen trauert der Himmel
Der Tag quält sich durch seine Zeit
Zu Wenige denken an Not, Elend der Welt
Ob Sonnenschein, ob Regen, ob Sternenfunkeln
Was ist nur aus dieser Menschheit geworden
Dass selbst die Mächtigen jedes Gefühl verloren
Der Welt, der Menschheit, zum Licht zu verhelfen
Kriege, Hunger, Vernichtung, dieses endlose Leid zu stoppen
Die vielen unschuldigen Toten, würdig zu begraben
Diesen Millionen Hungernden, endlich Brot und Wasser zu reichen
Hat, heute, KEINER mehr Angst
Vor der Macht des Himmels?
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
12.05.2017
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