Sonntag, 18. November 2018
Alles so vergänglich, und DU streust Schweigen und Schmerz
Alles so vergänglich, und DU streust Schweigen und Schmerz
Der Zeiger der Uhr, er dreht sich
Unaufhaltsam, im steten Laufschritt
Kaum Sonnenaufgang, schon Abendrot zu sehen
Kaum Frühling, schon Herbstwelken vor der Tür
Alles so unhaltbar schnell dahin
Als ob jeder Tag wie ein Nebelschweif im Wind
Wie eine vorüberziehende Wolkenpracht
Wie ein plätscherndes Wellenrauschen am Flussufer
Alles, alles so schnell dahin
Und DU, DU streust nur Schmerz und Schweigen
Ungeachtet, wer, welche Tränen weint…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
02.04.2016
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