Montag, 19. November 2018
Es tut so bitter weh...
Es tut so bitter weh…
Dein Grab in Schnee gehüllt
Nun ruhst du aus, zu Ende dein Leben
Meine Zeit, mit so viel Traurigkeit umhüllt
Es wird nie mehr Glück, unsere Freude geben
Ich kann nicht mehr lachen, ohne dich
Jeder Schritt ohne dich, er fällt so schwer
Dieser Schmerz, er bleibt untröstlich
Tief in mir, alles so traurig und leer
Was soll ich tun, ohne dich
Du warst zum Schatten mein Licht
Die Zeit ohne dich, so grausam, so traurig
Deinen Tod verstehen, ich will es nicht
Obwohl ich es weiß, haargenau
Wo das Leben tobt, da ist der Tod das Ende
Es ist so schwer, wenn ich zurück schau
Und sie mich nicht mehr wärmen, deine Hände
Ohne dich, als ob ich auseinandergebrochen
Unzählbare Splitter zählt das Glas unseres Lebens
Mit deinem Tod ist alles zerbrochen
Hoffen und warten, alles vergebens
Dein Tod, das ist so spürbare Endgültigkeit
Keine Umkehr, kein Wiedersehen mehr
Dein Tod, das ist die spürbare Vergänglichkeit
Dass es nie mehr ein Zurück. Das macht alles so schwer
Da helfen keine Liebe, keine Sehnsucht, keine Tränen mehr
Alles so klar und sichtbar zu Ende
Ich weine um dich, du kommst nie mehr
Nun ruhen sie aus – dein Herz, deine Liebe, deine Hände
Ich bete, ich weine um dich
Sie tun so weh – dieser Schmerz, diese Traurigkeit
Diese Wunde, sie bleibt unheilbar, immer untröstlich
Ich bin dankbar, für unserer Jahrzehnte gelebte Zweisamkeit
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
15.02.2018
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