Samstag, 24. November 2018
Nie mehr hoffen, welch Schmerz
Nie mehr hoffen, welch Schmerz
Sehnsucht quält mich durch die Nacht
Sehnsucht nach dir, deiner Nähe
So oft, heute, schon an dich gedacht
Doch es bleibt Wunschtraum, dass ich vor dir stehe
Die Wirklichkeit reißt tiefe Wunden
Leben und Tod, diese Pflastersteine der Vergänglichkeit
Wie vermisse ich sie, „unsere Stunden“
Als sie nur uns zwei gehörte, die Zeit
Es ist so schwer, vor deinem Grabe zu stehen
Zu begreifen, dass alles nur einmal war
Ich weine, kann dein Gesicht nicht sehen
Nie mehr hoffen, auf ein glückliches Jahr
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
21.12.2017
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