Samstag, 15. Dezember 2018
Weihnachten
Weihnachten
Steht Weihnachten vor der Tür
Schleicht schweigendes Nachdenken sich ein
Schweben Engelscharen durch ihre Kür
Versuche auch du, besinnlich zu sein
Denke nach, über die Vergangenheit
Wenn auch traurig manch´ Erinnerung
Ob du sie gelebt nach Wunsch, deine Zeit
Ob du stark genug, getragen von Hoffnung
Nicht Geld noch Gold sind die Werte der Stunden
Sondern Freunde, alles, was mit Geld nicht zu kaufen
Dass Menschen noch zutiefst mit dir verbunden
Weil Menschsein, Ehrlichkeit, all die Jahre mitlaufen
Glück, Glück findest du im Reichtum nie
Glück, das ist deine Gabe, zufrieden zu sein
Ob sie fröhlich oder traurig, des Lebens Melodie
Bist du Mensch, zufrieden, bist du nie allein
Weihnachten, an diesem heiligen Fest
Schau tief in dein Herz, deine Seele
Manchmal besiedelt, manchmal verlassen das Vogelnest
So auch du mal das Licht, mal den Schatten wähle
Dann, dann umarmen dich Sternenzelt, der alte Baum
Wenn er dir seinen Schatten, seine Kühle schenkt
Das Leben gab dir die Wirklichkeit und den Traum
Freu´ dich auf Weihnacht´, weil der Himmel auch deinen Stern lenkt
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
16.12.2017
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