Montag, 4. März 2019

Der Tod - die stählerne Axt der Vergänglichkeit

















Der Tod – die stählerne Axt der Vergänglichkeit


Der Tod, er löscht alles Leben aus
Unbarmherzig, eiskalt - ohne zu fragen

Skrupellos nimmt er alles, alles mit
Manchmal lauert er etwas länger, trotz Sekundenurteil

Manchmal kommt er wie ein Blitzschlag, plötzlich da
Ohne zu fragen, ohne Rücksicht zu nehmen

Er entscheidet sadistisch, weil sein Herz aus Stein
Der Tod, er kann nicht weinen, nicht leiden, nicht bereuen

Auch wenn niemand weiß, wann ihm die Stunde schlägt
Das interessiert den Tod nicht, ob ich das weiß oder nicht

Der Tod, er entscheidet immer, nur wie er das will
Ohne sich je zu erklären, warum er wann, was, wie entschieden

Der Tod, diese Allmacht über jedes Leben, ist die stählerne Axt der Vergänglichkeit
Im ewigen War, Sein und Werden unseres Erdballs Lebenszyklus

©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
            20.06.2015









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