Samstag, 6. April 2019

Der Himmel spricht immer sein Machtwort


















Der Himmel spricht immer sein Machtwort   

             Für Helmuth



Die Nacht muss wortlos gehen

Sie mitnehmen, ihre Dunkelheit

Meine Gedanken vor vielen Fragen stehen

Manchmal tut sie weh, die Einsamkeit



Dann, dann schau ich zum Himmelszelt

Flüstere deinen Namen, rufe nach dir

Du bist meine Hoffnung, das Licht meiner Welt

Auch wenn du unerreichbar, so weit von mir



Wenn unsere Erinnerungen mich berühren

Das Geheimnis der Sehnsucht seinen Weg beschreibt

Kann ich dein Sehnen nach mir, deine Umarmung spüren

Auch wenn am Ende mir nur die Träne bleibt



Du bist mir Kraft und Schmerz zugleich

Wenn auch unerreichbar Deine Nähe

Gedanken machen mich stark und reich

Auch wenn verwehrt das Glück, dass ich noch einmal vor dir stehe



Unser Leben, es war einmal…



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

           01.04.2019

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