Der Himmel spricht immer sein Machtwort
Für Helmuth
Die Nacht muss wortlos gehen
Sie mitnehmen, ihre Dunkelheit
Meine Gedanken vor vielen Fragen stehen
Manchmal tut sie weh, die Einsamkeit
Dann, dann schau ich zum Himmelszelt
Flüstere deinen Namen, rufe nach dir
Du bist meine Hoffnung, das Licht meiner Welt
Auch wenn du unerreichbar, so weit von mir
Wenn unsere Erinnerungen mich berühren
Das Geheimnis der Sehnsucht seinen Weg beschreibt
Kann ich dein Sehnen nach mir, deine Umarmung
spüren
Auch wenn am Ende mir nur die Träne bleibt
Du bist mir Kraft und Schmerz zugleich
Wenn auch unerreichbar Deine Nähe
Gedanken machen mich stark und reich
Auch wenn verwehrt das Glück, dass ich noch
einmal vor dir stehe
Unser Leben, es war einmal…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
01.04.2019
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