Aber, wir müssen dabei sein
Schicksale
bestimmen wir nicht
Aber, unsere
Zufriedenheit
Wege bauen wir
nicht
Aber, unsere
Hoffnung
Wunder schaffen
wir nicht
Aber,
Augenblicke können wir leben
Als ob sie Wunder
und Wahnsinn
Segen und
Dankbarkeit zugleich
Als ob wir
nicht abseitsstehen
Von Schicksal
und Wunder
Sondern
mittendrin, dabei
Um alles zu
tun, was in unserer Macht
Dass unsere
Schicksale erträglich
Wir, Glück und
Zufriedensein spüren
Wenn das Abendrot
still und farbenbunt
Uns erkennen
lässt, wir haben den Tag gelebt…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
25.06.2015
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