Frühlingshauch
Frühlingswind wirbelt durch die Baumkronen
Knospen beweisen ihrer Schönheit Macht
Käfer sich genüsslich mit Sonne belohnen
Wie zufrieden der Himmel doch lacht
Wenn die Menschen sie nicht mehr sehen
Die Werte, den tiefen Kern von Jetzt und Sein
Werden sie sinnlos durch ihre Zeit gehen
Da können Düfte und Blüten noch so edel sein
Frühling schwebt wie zarter Blütenhauch
Über Land, Felder, durch Herz und Seele
Dort, er streckt sich der Sonne entgegen, der letzte Rauch
Wie schön Natur - ob ihre Wunder, ob Farbenmagie ich wähle
©Elisabeth
Anton, Speyer / Hatzfeld
20.03.2017
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