Foto:©Elisabeth
Anton
Lasst die Hilflosen nicht
allein
Wenn die Heilige Zeit vor der Tür
Sollten Menschen auch mal nachdenken
Wie edel ihrer Herzensgüte Kür
Welche Wohltaten ihren Alltag lenken
Wenn jeder von uns, nur ab und zu mal
Den Blick für die Hilflosen nicht verliert
Dann gäbe es für Bettler und Hungernde keine „Zahl“
Sondern Menschen, deren Lächeln ihren Dank ziert
Lasst die Hilflosen der Welt nicht allein
Stoppt Kriege und Folter, auf der ganzen Welt
Kein Mensch hat ein Recht zu urteilen, über des anderen Sein
Ihr Mächtigen, denkt daran, was EUCH als tägliches Glück bestellt
Es gilt nicht, nach der Schuld des Hilfebedürftigen zu fragen
Es gilt nur zu helfen, wo sie am größten, die Not
Mensch, sei doch mal „Mensch“, an manchen Tagen
Frage nicht nach Schuld, warum einer ohne Zuhause, in bitterer Not
Öffne dein Herz, nicht nur zur Heiligen Zeit
Schenke, ab und an mal, auch den Hilflosen ein Stück Glück
Lass auch Hilfebedürftige wissen, nicht nur zur Weihnachtszeit
Dass Liebe, Brot, Umarmung schenken, für dich ehrwürdiges Glück
©Elisabeth
Anton, Speyer / Hatzfeld
23.11.2019
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