Foto:©Elisabeth Anton
Manchmal bleibt das Glück nur
ein Traum
Trennen uns auch ferne Weiten
Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt
Wir spüren Sehnsucht, zu allen Zeiten
Weil wir gefangen von unserer Liebe Treuepakt
Sagte er zu seiner Erde, der Ahornbaum
Und hielt sie fest, seine Blätter im Wind
Alles jedoch nur ein Traum
Weil Herbststürme immer Sieger sind
Leergefegt, die bunten Baumkronen
Alle Träume, wortlos mitgenommen
Wo immer auch Gefühle die Seele bewohnen
Manchmal, vom Leben kein Glück bekommen
Ob Weiten trennen, ob erreichbare Nähe
Manchmal bleibt das Leben Zeit und Raum
Ob ich weit in der Welt, ob ich vor dir stehe
Manchmal bleibt das Glück nur ein Traum…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
07.10.2019
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