Foto:©Elisabeth Anton
Wahre
Liebe – man kann sie nicht töten, nicht erzwingen
Mein Leben lang liebte ich nur dich
Plötzlich, plötzlich warst DU unerreichbar
Mein Schmerz so tief, so unendlich
Ich sehnte mich danach, es zu streicheln,
dein Haar
Tränen und Schmerz, sie waren die Wege meiner
Zeit
Grenzenlose Sehnsucht schmerzte Tag und
Nacht
Ich sehnte mich nach deiner Umarmung
Geborgenheit
Jahrein, jahraus, in jedem Augenblick nur an
dich gedacht
So viele Jahrzehnte, diese unzählbaren
Tränen geweint
Jeden Morgen, jeden Tag, jeden Abend, in der
Nacht
Gehofft, dass Schicksal uns mal vereint
So selten habe ich in all den Jahren mal
gelacht
DU warst und bist die große Liebe meines
Lebens
DU wirst immer das Licht, das Glück meiner
Jahre sein
Mein ewiges Jahrzehntehoffen, es war nicht
vergebens
Es kam 26. Seitdem, seitdem bin ich nicht
mehr allein
Im Schatten von Geheimnis für alle Zeit
Liebe ich dich, wie das schon immer für mich
war
Ich sehne mich nach deiner umarmenden
Geborgenheit
Meine Tränen streicheln jede Nacht dein Haar
Liebe, man kann sie nicht töten, nicht erzwingen
Wahre Liebe, sie lebt für alle Ewigkeit
Wenn deine Gefühle mir die schönsten Rosen
bringen
Weiß ich, DU bist mein
Abendstern, die Liebe meiner Lebenszeit
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
14.12.2019
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