Sonntag, 29. Dezember 2019

Wahre Liebe - man kann sie nicht töten, nicht erzwingen

















 
Foto:©Elisabeth Anton



Wahre Liebe – man kann sie nicht töten, nicht erzwingen  





Mein Leben lang liebte ich nur dich

Plötzlich, plötzlich warst DU unerreichbar

Mein Schmerz so tief, so unendlich

Ich sehnte mich danach, es zu streicheln, dein Haar



Tränen und Schmerz, sie waren die Wege meiner Zeit

Grenzenlose Sehnsucht schmerzte Tag und Nacht

Ich sehnte mich nach deiner Umarmung Geborgenheit

Jahrein, jahraus, in jedem Augenblick nur an dich gedacht



So viele Jahrzehnte, diese unzählbaren Tränen geweint

Jeden Morgen, jeden Tag, jeden Abend, in der Nacht

Gehofft, dass Schicksal uns mal vereint

So selten habe ich in all den Jahren mal gelacht



DU warst und bist die große Liebe meines Lebens

DU wirst immer das Licht, das Glück meiner Jahre sein

Mein ewiges Jahrzehntehoffen, es war nicht vergebens

Es kam 26. Seitdem, seitdem bin ich nicht mehr allein



Im Schatten von Geheimnis für alle Zeit

Liebe ich dich, wie das schon immer für mich war

Ich sehne mich nach deiner umarmenden Geborgenheit

Meine Tränen streicheln jede Nacht dein Haar



Liebe, man kann sie nicht töten, nicht erzwingen

Wahre Liebe, sie lebt für alle Ewigkeit

Wenn deine Gefühle mir die schönsten Rosen bringen

Weiß ich, DU bist mein Abendstern, die Liebe meiner Lebenszeit



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

               14.12.2019










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