Mittwoch, 25. Dezember 2019

Weihnachten daheim, der Seele heiliger Märchentraum



 














 Foto:©Elisabeth Anton




Weihnachten daheim, der Seele heiliger Märchentraum    





Das Haus festlich, Schweine geschlachtet, Weihnachtszeit

Weihnachtsgans duftet durchs ganze Haus

Schneeflocken schmücken die Wirklichkeit

Wie schön es damals war, in meiner Heimat, zuhaus´



Gelebte Sitten, Brauchtum – auch zur Heiligen Weihnacht

Ehrfurcht zu spüren, vor diesem Heiligen Fest

Der Winter stürmt, das Jahr seine Tore zugemacht

Weihnachten in der Heimat, welch gelebtes Seelenfest



Es war eine Zeit voller Ehrfurcht und Andacht

Man lebte, zelebrierte Herzensgüte und Dankbarkeit

Die Sterne zierten die friedvolle Nacht

Weihnachten daheim, welch gelebte, welch gesegnete Zeit



Zuhause, daheim, da hat man Weihnachten gespürt

Nicht Geschenke wichtig, sondern das Leuchten des Sterns am Christbaum

Weihnachten hat als Heiligtum die Seele tief berührt

Erhoffte Geschenke, blieben oft nur ein Traum



Man war noch mit ganz wenig zufrieden

Glücklich, über Weihnachtsschmuck am Christbaum

Wenn Kerzen funkelten, lag über Haus, Hof und Garten der Frieden

Weihnachten daheim, der Seele heiliger Märchentraum



Weihnachten war das Fest der Liebe, der Andacht

Mit gefalteten Händen betete man vor der Kirchenkrippe, dem Christbaum

„Freiheit“ hat manches auch zunichte gemacht

Weihnachten daheim, der Seele, des Glaubens schönster Herzenstraum



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                09.12.2019




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