Foto:©Elisabeth Anton
Das Wunder dieser
Liebe, es stirbt nie
Jugendzeiterinnerungen
Des Meeres Rauschen will ich dir schenken
Wenn die Sterne hoch am Himmelszelt
Dein Sehnen muss ich nicht lenken
Es kennt den Weg zu unserer innigen Welt
Wenn die Wellen uns streicheln bei Nacht
Und der Mond schickt sein sanftes Zauberlicht
Haben Leben und Himmel uns mit Glück bedacht
Einem Wunder gleich, das Bände spricht
Ohne Worte genießen wir die Zeit
Wenn Sand und Wellen unser Zuhause
Erleben unseres Begehrens Zärtlichkeit
Das weder Grenzen kennt noch Pause
Im Schein des Mondes, unter leuchtendem Sternenzelt
Leben wir unserer Sehnsucht schönstes Umarmen
Wenn unser Begehren uns sein Märchen erzählt
In seiner grenzenlosen Macht, ohne Erbarmen
Wir lieben uns, nicht nur diese eine Nacht
Wo Stille uns trägt, das endlos weite Meer
Wenn unsere Liebe uns mit Vollendung bedacht
Wissen wir, dass unser Glas immer halb voll, nie halb leer
Die Wellen rauschen so sanft, so leise
Der Wind streichelt unsere Zärtlichkeit
Unsere Liebe, sie lebt auf ihre Art und Weise
Das Wunder ihrer Macht, wenn wir eins, in umarmender Zweisamkeit
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
08.03.2020
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