Freitag, 27. März 2020

Das Wunder dieser Liebe, es stirbt nie


















Foto:©Elisabeth Anton


Das Wunder dieser Liebe, es stirbt nie      

          Jugendzeiterinnerungen





Des Meeres Rauschen will ich dir schenken

Wenn die Sterne hoch am Himmelszelt

Dein Sehnen muss ich nicht lenken

Es kennt den Weg zu unserer innigen Welt



Wenn die Wellen uns streicheln bei Nacht

Und der Mond schickt sein sanftes Zauberlicht

Haben Leben und Himmel uns mit Glück bedacht

Einem Wunder gleich, das Bände spricht



Ohne Worte genießen wir die Zeit

Wenn Sand und Wellen unser Zuhause

Erleben unseres Begehrens Zärtlichkeit

Das weder Grenzen kennt noch Pause



Im Schein des Mondes, unter leuchtendem Sternenzelt

Leben wir unserer Sehnsucht schönstes Umarmen

Wenn unser Begehren uns sein Märchen erzählt

In seiner grenzenlosen Macht, ohne Erbarmen



Wir lieben uns, nicht nur diese eine Nacht

Wo Stille uns trägt, das endlos weite Meer

Wenn unsere Liebe uns mit Vollendung bedacht

Wissen wir, dass unser Glas immer halb voll, nie halb leer



Die Wellen rauschen so sanft, so leise

Der Wind streichelt unsere Zärtlichkeit

Unsere Liebe, sie lebt auf ihre Art und Weise

Das Wunder ihrer Macht, wenn wir eins, in umarmender Zweisamkeit



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

               08.03.2020








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