Foto:©Elisabeth Anton
Wie arm sie ist,
die Wirklichkeit der Mächtigen
Erst wenn die Verantwortlichen sehen
Dass das Leben hinter dem Ortsschild anfängt, hinter jeder Haustür
Können sie den Weg der Gerechtigkeit, Ehrlichkeit gehen
Sie zu verbessern, der Menschheit Alltagskür
Es erdrückt mich, macht mich traurig, dass die Menschheit
Nicht dankbar, für alles, was Natur uns gegeben
Jeder von uns hat sein Leben, seine einzige Zeit
Jeder ein Recht auf sein eigenes Leben
Warum, warum brauchen wir Kriegsschiffe, Waffen, Bomben, Tod, Zerstörung
Warum nicht - für alle Menschen dieser Erde - Brot, Wasser, eine
friedliche Welt
Warum werden Kriege, Folter, Not, Leid, Grauen nicht zur Erinnerung
Warum wohl den Mächtigen dieser Welt solch unverzeihliche Zerstörung
gefällt…
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
25.02.2020
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