Foto:©Elisabeth Anton
Die Menschheit noch immer nicht aufgewacht.
Welch Sünde!
Meisen, Rotkehlchen
tummeln sich in den Baumkronen
Freuen sich der
Zeit, picken Insekten: „Groß frisst Klein!“
Die Natur will uns
alle, seit Ewigkeiten, belohnen
Ihre Güte wird immer
barmherzig, riesig sein
Es kommt immer nur
darauf an
Wie, wir sie zu schätzen
wissen
Naturwunder, sie
fangen nicht nochmals von vorne an
Rar geworden, das „selbst
gezüchtete“ Daunenkissen
Die Menschheit hat
noch nicht erkannt
Dass Kriege nur
Not, Leid, Schmerz und Zerstörung
Was immer uns die Natur
auch entsandt
Die Menschheit lässt
sie nicht, des Planeten Vernichtung
Die Menschen sehen
sie schon lange nicht mehr
Die Schönheiten,
die Reichtümer des Lebens, unserer Welt
Obwohl Natur erhalten
unausweichlich - ob Pflanzen, Tiere, Wald, Meer
Bis heute, immer
noch Kriege, Hungersnot, Tod, Vernichtung gewählt
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
21.05.2020
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