Freitag, 29. Mai 2020

Die Menschheit noch immer nicht aufgewacht. Welch Sünde!


















Foto:©Elisabeth Anton


Die Menschheit noch immer nicht aufgewacht. Welch Sünde!             





Meisen, Rotkehlchen tummeln sich in den Baumkronen

Freuen sich der Zeit, picken Insekten: „Groß frisst Klein!“

Die Natur will uns alle, seit Ewigkeiten, belohnen

Ihre Güte wird immer barmherzig, riesig sein



Es kommt immer nur darauf an

Wie, wir sie zu schätzen wissen

Naturwunder, sie fangen nicht nochmals von vorne an

Rar geworden, das „selbst gezüchtete“ Daunenkissen



Die Menschheit hat noch nicht erkannt

Dass Kriege nur Not, Leid, Schmerz und Zerstörung

Was immer uns die Natur auch entsandt

Die Menschheit lässt sie nicht, des Planeten Vernichtung



Die Menschen sehen sie schon lange nicht mehr

Die Schönheiten, die Reichtümer des Lebens, unserer Welt

Obwohl Natur erhalten unausweichlich - ob Pflanzen, Tiere, Wald, Meer

Bis heute, immer noch Kriege, Hungersnot, Tod, Vernichtung gewählt



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                  21.05.2020




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