Foto:©Elisabeth Anton
Du fehlst mir sehr
Mein
stilles Leid
Sehnsucht, was habe
ich Sehnsucht nach dir
Nach diesem Gefühl
von geliebt, geborgen zu sein
Du bist irgendwo auf
der Welt, ich weine hier
Ich bin einsam,
traurig, mutterseelenallein
Ich denke an unsere
Zeit, unsere Stunden
Ich denke an eine
verbotene Liebe zurück
Sie tun weh, sie
bluten noch immer, diese Wunden
Es umarmt mich bis
heute, dieser Liebe Glück
Ich bin traurig,
allein, weine viele Tränen
Mein Weg nicht leicht.
Ich muss ihn allein gehen
In Gedanken versuche
ich Augenblicke zu erwähnen
Und sehe dich, wortlos
schweigend, vor mir stehen
Ich denke an dich
und frage nicht mehr
Warum ließest du
mich im tiefsten Abgrund allein
Ich denke an dich,
täglich, sehne mich sehr
Nach deiner Nähe,
deiner Liebe. Liebe kann treu sein
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
22.02.2009
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