Foto:©Elisabeth Anton
Ohne dich, spüre ich Angst in mir
Die Natur ist
traurig, weint
Weil man ihre Wunder
ignoriert
Die Sonne noch
schweigend scheint
Der Mond noch den
Himmel ziert
Die Welt ist aus dem
Gleichgewicht
Zu viele Menschen ihre
Herzensgüte verloren
Zu viele nur noch
ein eiskaltes Gesicht
Längst vergessen,
warum wir geboren
Ohne dich, die Angst
mich umarmt
Ohne dich, so
eiskalt unsere Welt
Ich bete, dass der
Allmächtige sich erbarmt
Alles wieder zu
kitten, was Menschheit entstellt
Ohne dich, die Angst
in mir zu spüren
Nur deine Liebe schenkt
mir Wärme und Geborgenheit
Ich wünsche mir,
dass Herzen wieder unseren Planeten berühren
Dass sie friedlich
bleibt, unsere uns geschenkte Zeit
©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld
08.03.2020
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