Sonntag, 3. Mai 2020

Ohne dich, spüre ich Angst in mir


















Foto:©Elisabeth Anton


Ohne dich, spüre ich Angst in mir              





Die Natur ist traurig, weint

Weil man ihre Wunder ignoriert

Die Sonne noch schweigend scheint

Der Mond noch den Himmel ziert



Die Welt ist aus dem Gleichgewicht

Zu viele Menschen ihre Herzensgüte verloren

Zu viele nur noch ein eiskaltes Gesicht

Längst vergessen, warum wir geboren



Ohne dich, die Angst mich umarmt

Ohne dich, so eiskalt unsere Welt

Ich bete, dass der Allmächtige sich erbarmt

Alles wieder zu kitten, was Menschheit entstellt



Ohne dich, die Angst in mir zu spüren

Nur deine Liebe schenkt mir Wärme und Geborgenheit

Ich wünsche mir, dass Herzen wieder unseren Planeten berühren

Dass sie friedlich bleibt, unsere uns geschenkte Zeit



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                08.03.2020


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