Montag, 3. August 2020

Es war einmal schön, daheim, in meiner Heimat
















Foto:©Elisabeth Anton


Es war einmal schön, daheim, in meiner Heimat                           





In der Kaul liegt der schweigende Mond

Stumm und still, er bewegt sich nicht

Natur, wie reich sie uns beschenkt, belohnt

Ob mit Zauber der Sternennacht, ob mit Sonnenlicht



Die alten Weiden am Ufer bewegen sich

Im Rhythmus vom leisen Wind der Sommernacht

Heimatbilder, für ewig bleibt ihr unvergesslich

Ob Schneeflockentraum, ob sommerliche Mondnacht



Über meiner Heimatstadt, da lagen sie immer

Die Stille, der Zauber von Natur und Heimatschönheit

Und brannte am Abend die Kerze, ward´ es magisch im Zimmer

Wo heimatliche Geborgenheit zu spüren, zu jeder Tages- und Jahreszeit



Es war einmal schön, daheim, in meiner Heimat…



©Elisabeth Anton, Speyer / Hatzfeld

                        28.07.2020


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