Foto:©Elisabeth Anton
Es war einmal schön, daheim, in meiner Heimat
In der Kaul liegt der schweigende Mond
Stumm und still, er bewegt sich nicht
Natur, wie reich sie uns beschenkt, belohnt
Ob mit Zauber der Sternennacht, ob mit Sonnenlicht
Die alten Weiden am Ufer bewegen sich
Im Rhythmus vom leisen Wind der Sommernacht
Heimatbilder, für ewig bleibt ihr unvergesslich
Ob Schneeflockentraum, ob sommerliche Mondnacht
Über meiner Heimatstadt, da lagen sie immer
Die Stille, der Zauber von Natur und Heimatschönheit
Und brannte am Abend die Kerze, ward´ es magisch im Zimmer
Wo heimatliche Geborgenheit zu spüren, zu jeder Tages- und
Jahreszeit
Es war einmal schön, daheim, in meiner Heimat…
©Elisabeth Anton,
Speyer / Hatzfeld
28.07.2020
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